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Revisión del 00:11 13 jul 2016

ALBERTO GHIRALDO





GESTA


(Con ilustraciones de José Leon Pagano)







EDICIONES DE «EL SOL»
132 – SAN MARTIN – 132
 . Aires 899




A. MONKES. LIMA 456






ÍNDICE


Cuentos
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7
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17
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21
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33
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37
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51
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57
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69
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75
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87
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91
................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
103
Mosáico
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115
................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
119
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121
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125
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129
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131
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133
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135
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139
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141
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145
................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
149
Naturales
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155
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159
................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
165
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169
................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
171
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177
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181
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187
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191
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195
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197
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201
CUENTOS
De los Sueños
De los Sueños

ODOS los días, a la hora en que el sol pone cara amable, enviándonos sus rayos como efluvios ténues de luz reconfortante, Julio, mi más reciente amigo, se entretiene en contarme, con palabra elocuente y fuertemente expresiva, los sueños que han perturbado su cerebro durante la noche anterior.

Como Julio tiene una cabeza que califica de alocada la casi totalidad de los que le conocen, sucede que, casi siempre, estos sueños toman forma de verdaderas pesadillas, absolutamente monstruosas, al par que sin significación, para esa mayoria, aunque estén llenos de interés para todos los que como yo tienen por dichas cabezas un profundísimo respeto.

Al encontrarnos ayer, y después del franco saludo habitual, cordial y sincero, Julio, sin darme tiempo para interrogarlo sobre ningún asunto de actualidad como por distraerlo suelo hacer, comenzó su relato,—que me propuse escuchar con gran atención,—de la siguiente manera:

„Soñé anoche que era yo el muerto detrás del cual iba la pequeña hilera de carruajes ocupados por los que no podían faltar en la ceremonia del entierro.

Y mientras la carroza negra de los difuntos marchaba á saltos por la amplia y desigual avenida que conduce al más triste é inmenso de los cementerios, yo evocaba, con claridad y precisión, todos los detalles de la agonía.

La penumbra misteriosa del cuarto, donde estaban haciendo círculo, la madre reprimiendo el sollozo que ahoga; el hermano, columna altiva y fuerte del hogar, simulando una serenidad de circunstancias; y la compañera asidua del pobre enfermo, —esa flor pura, única, vaso esquisito, alma gemela, que marchaba en la vida á su lado, siguiendo sus inspiraciones, como una luz á otra luz,— trémula, pero sin demostrar, exteriormente, los acongojamientos íntimos de su ser, descentralizado por la primera conmoción. A un lado, deliberando casi en secreto, los tres médicos llamados en la hora suprema, como recurso extremo, para que, juntos, entablaran la batalla decisiva con el terrible é inevitable enemigo; y allá, en frente, en el rincón de la izquierda, sentada en la silla más cómoda de la casa, la grande y noble y vieja abuela, llorando á lágrima viva, apesar de sus ímpetus y de sus energías que, á veces, la transfiguraban.

Por la puerta entreabierta aparecía una figura grotesca: era la buena mujer que hacia de mandadero y que, á cada rato, salía y entraba cargada de cajas y frascos de remedios, horribles brebajes que amargaban, más aún, los últimos instantes del moribundo.

Al hablar en tercera persona Julio daba mayor fuerza de expresión á su relato y su rostro, de líneas pronunciadas, adquiría un relieve tal que llegaba á dar la nota exclusiva de la verdad.

Despues de una pausa y sin que yo lo interrumpiera, posesionado por completo, continuó asi:

El ambiente de la habitación donde expiraba era glacial. Quise incorporarme en el lecho y mi madre se acercó rápidamente.

¡Ay! qué frio.... exclamé, sintiendo una emoción que me corrió por toda la espalda, hasta la nuca, golpeándome en la cabeza. Ella me abrigó y me dió un beso en la frente. Sus lábios debieron helarse.....

En seguida salió apresurada. Yo la miré irse como si ya no fuera á volver nunca. Mi hermano la siguió hasta el comedor vecino y allí hablaron en voz baja,—muy baja—como para que yo no pudiera oirles.

Entre tanto la vieja abuela lloraba en el rincon. Sus lágrimas no tenían fin.

Como obedeciendo á un mismo impulso, sin dirigirse una palabra, ni expresar un deseo con un signo siquiera, dos de los médicos, entreabriendo la puerta que daba al patio, dirigiéronse al jardín, de donde llegaba penetrante olor de violetas y alucemas. El tercero se acercó a mi lecho para darme una inyección. Cuando dió término á su tarea le agradecí con una mirada larga pero débil.

Entonces la compañera asídua del pobre enfermo se acercó á la cama y con su palabra de jóven, sonora y fresca, algo temblorosa pero sobreponiéndose á su dolor, como si supiera que así agradaría más, habló:

Hermano, dijo: tú has sido mi luz, mi guía. Tú has sido un bueno. Tú has tenido el impulso bravío de los fuertes espíritus. Has sido un rebelde por que eres un hombre superior. No has transigido con el medio; has apostrofado á los farsantes con los acentos soberbios de tu frase y, al arrancarles la máscara, has dejado sobre sus rostros de comediantes la marca de fuego, que quema siempre; tú has sido un noble; tú no tienes en la frente la arruga de los malvados sino la de los pensadores; tú eres, para mí, la encarnación de la verdad en la tierra, yo te bendigo, porque tu inteligencia es él faro que marca el rumbo de la mía; tú vivirás en mi, yo llevo en mi cerebro los reflejos del tuyo y en mi corazón las bondades de tu corazón; tus virtudes son excelsas.

Y me besó en la frente, como mi madre.

Quise hablar y no me fué posible; estaba, en realidad, conmovido. Balbuceando pude, apenas, preguntarle ¿y ella? ¿adónde á ido?

Escucha, me dijo: ella tiene sus ideas fijas, falsas pero arraigadas; ¡qué hemos de hacerle! tú ya lo sabes. Bueno, ella quiere......

—Ah, sí! ya lo sé; tonto de mi! Pero....

—No te irrites, ten calma; te lo pido. De todas maneras ¡qué importa! mirándolo bien. ¿Te dará él lo que tú no tengas? Te quitará él, lo que sea tuyo?

—Él!

—Él!

Y entonces un hombre, todo vestido de negro, con un libro y un hilo de cuentas en la diestra, penetró en la habitación.


II

Hijo. Te hablo de la vida eterna, del más allá perdurable donde las almas pueden encontrar la bienaventuranza muriendo en gracia de perdon.

Verbo Divino. Hijo Unigénito de Dios que, no contento con haberte hecho hombre para salvar á los hombres, quisiste hacerte su espiritual alimento instituyendo el sacramento augusto de la eucaristia, yo en él te adoro y creo presente con la misma magestad y grandeza que estás á la diestra de tu Eterno Padre, y, considerando que para mayor realce de esta fineza te vas á comunicar como divino viático al enfermo, te doy las más sentidas gracias por este beneficio que vas á hacerle: concédele el don de la perseverancia en tu servicio y amor y tambien la vida temporal, mediante la santa unción que va á recibir, si con ella ha de hacer obras dignas de la vida eterna. Así sea.

Era el sacerdote quien hablaba. Su voz, algo débil y casi sin modulaciones, no podía escucharse con mucha claridad.

Yo, el enfermo, tenía los ojos cerrados. Oía perfectamente. Rodeando el lecho estaban todos los míos.

De pronto alzé los párpados y volví la cabeza hacia el lado donde estaba el sacerdote. Hice un ademán y un gesto. El moribundo iba á hablar.

—Padre...

La atención se condensó en un silencio de sepulcro. Todos los oídos estaban alertas; las miradas eran ansiosas.

—Hijo...

—Padre... volví á repetir con voz desfalleciente.

—Te escucho, contestó aquél, ¿es una confesión? habla: y acercó su rostro al mío.

Reasumiendo todas las fuerzas que quedaban en aquel misero cuerpo claudicante, con el último hilo de voz yó, el moribundo, dije por fin: padre, no creo en Dios.... y doblé la cabeza.... y quede rígido.

......................................

Entonces... te despertaste, exclamó casi angustiado por las palabras de mi amigo.

Nó, agregó Julio. Hay otros detalles que no tengo ahora presentes. Estos son los preparativos del entierro.

Recuerdo, sí, el viaje evocador hasta la Necrópolis, en el cajón estrecho, la llegada y el descenso ante la gran puerta de hierro.

Hizo una pequeña pausa y luego continuó:

Despues la concurrencia acudió presurosa a apoderarse del cadáver y cuando el cortejo avanzaba por el estrecho callejón, circundado de bóvedas, yo sentí las fruiciones nerviosas con que el más amigo de mis amigos apretaba las agarraderas de mi féretro.


III

Yo había quedado suspenso de las frases de Julio. Cuando me hube serenado le dije: Supongo que tú no pensarás morir así, ¿verdad?

¡Pero hombre! — exclamó al ver la impresión que había conseguido obtener su relato, —si este es un sueño no más; y un sueño mío... y despues de todo, tú ya sabes: yo soy.... un alocado....






DE LA VOLUNTAD




A

QUELLA noche, despues que su novio,— el rico y fastuoso negociante en coches,— se hubo despedido con la habitual reverencia glacial y exacta de siempre, Lidia había quedado pensativa,junto á la mesa del comedor, frente á la estufa, donde ardía, chisporroteando y estallante, el generoso coke.

¿Qué pensamiento de melancolía podía preocupar á esa cabecita rubia, alegre y risueña á toda hora, y que, á guisa de bibelot, parecía solo hecha para servir de adorno en lujosa sala ó en la mesa de trabajo de caprichoso artista?

Y bien se conocía que lo que trabajaba en aquel cerebro era una idea triste. Como abismada en un recuerdo,—recuerdo de dichas muertas, — la mirada permanecía fija. El gesto de la boca, deformado por la presión de la cara al apoyarse en la mano sostenida por el respaldar de la silla, era doloroso, y se diría que una pena honda había asaltado aquel espíritu, haciéndolo reflexionar por la primera vez.

¡Oh poder del recuerdo! ¡Oh tirano! ¡Cómo invades, posesionándote y dominando, todo el ser! Así has llegado en esta ocasión también, avasallador, único, absoluto, autócrata, á sacudir un corazón que dormía...


Sin embargo, se decía monologando en silencio, el culpable ha sido él. Es un impetuoso y un loco. Nunca me hizo caso. Decía que pensaba por mí; y no supo darse cuenta de que yo no era una voluntad. ¡Y que antes que la suya estaba la de mi madre! Por allí debió empezar. Y no lo hizo. Y un día ella, mi madre, me impuso el olvido. Y ese día yo tuve para él una frase de debilidad en mi cariño. Y él, que era el impulso en la acción, echó el ídolo á tierra, lo arrojó del ara de un golpe y se paró, altanero, á contemplar la obra. En seguida huyó.

Y ha sido mi pasión y es mi cariño. Y así caeré en brazos de otro cayendo en los suyos. Porque estoy saturada de él, vivo de él, soy de él. Pero yo no soy una voluntad. Y antes que la de él está la de mi madre ¡Y ella es la que me impone marido!...

y la hermosa cabecita rubia se doblegó sobre el cuello, quedando largo tiempo recostada, como en actitud suplicante...






DE LA TRAICIÓN
Never more...
I
Ilustración de José León Pagano para la obra Gesta de Alberto Ghiraldo
Ilustración de José León Pagano para la obra Gesta de Alberto Ghiraldo





N

O dejes de venir hoy. Ya sabes que te espero á comer. Tienes un tren de regreso á las cinco. Puedes, muy bien, estar á las siete en tu casa.

— No faltaré, Luisa. Ya sabes que nunca lo hago. Ahora déjame, tengo, apenas, veinte minutos para llegar á la estación, y el asunto que me obliga á realizar este viaje es importante, como te consta. Adios.

—Hasta luego.

Y un beso sonoro y rápido corta el diálogo.

Segundos después se oye un portazo, un chasquido de látigo; y el coche que lleva á Antonio Aubert hasta la estación del Norte rueda, serena y velozmente, sobre el pavimento de madera.

Luisa está nerviosa. Reflexiona. De todos modos, dice, ésto tenia que suceder, tarde ó temprano. Yo no sé si lo quiero. Creo que nó. El hábito. la costumbre, cierto afecto, tal vez... Hace trece años que al despertarnos, todos los días, nos vemos la cara. Yo lo miro, él me mira; y siempre igual, hasta llegar á convencernos que esto sería eterno. Pero cariño, en realidad, ¿habremos sentido nunca?

¡Oh sí! exclama después con un gesto, mezcla extraña de triunfo y de remordimiento: ¡él no miente, él me quiere! Y así me lo demuestra á toda hora, en todas las formas, con todos los tonos, perpetuamente, hasta que, convertido en mi sombra, ha llegado á ser mi pesadílla... Mas yo... yo no lo quise, yo no lo quiero, no lo querré nunca.

¡Y he pasado, trece años, los mejores de mi juventud, los más bellos de mi vida, engañándolo, á él, que es bueno, engañándome á mi misma, engañando á todo el mundo, á mis amigas, á sus compañeros, á su madre, en fin, que ha llegado hasta perdonar, merced á esta pasión, á mis súplicas, á mis ruegos, á mi constancia ejemplar, á la sinceridad de este amor!...

Y hoy. por último, decidida á romper estos lazos, para ser consecuente con el pasado, lo he engañado también al despedirlo.

Hasta luego, dijeron mis labios. Mientras, mi alma decía: ¡hasta nunca!

El vapor que debía conducir á Luisa á Río de Janeiro tenía fijada su partida para las seis de la tarde. Recién una hora después. Antonio estaría en su casa. Había tiempo suficiente pará huir á mansalva. El golpe estaba perfectamente calculado. Hasta el pasaje, por lo que pudiera acontecer, estaba tomado bajo nombre supuesto. Aquello era un crimen—¡bien lo comprendía ella!— con premeditación y alevosía. Pero Luisa estaba en su ley, era lógica consigo misma. Lo que hacia estaba bien hecho.

Un momento antes de salir á la calle para encaminarse á bordo ocurrió algo imprevisto. El hermano de Antonio llegó en su busca. Solía quedarse á comer, y el pensar en ésto la contrariaba visiblemente.

Tratando de disimular, Luisa le dijo que su amante estaba ausente, en viaje á un punto cercano, del que no regresaría hasta el próximo día. En cuanto á ella, tenía que partir en el acto, á cumplir un encargo que él la hiciera. De este modo salvaba la dificultad sin dejar traslucir su proyecto de huida, que empezó á poner en práctica.

Al trasponer la puerta del dormitorio para salir al patio, su pié fino y breve, aplastó la cola dé la perra Diana, guardián solícito y temible de aquella casa. El hermoso animal ni aulló siquiera. Desde hacía largo rato miraba con tristeza los aprestos de su dueña. Al levantarse, sacudiéndose, ella lo golpeó con rabia.

II

¡Qué espléndida era aquella tarde! El cielo parecía un inmenso cristal azul doblado en comba magnífica. Una serenidad imperturbable descendía de lo alto impregnando el espíritu de soledad y dulzura. Cuando cruzó la ámplia avenida, que divide la parte central de la ciudad, Luisa vió cruzar un grupo de niños pequeños, que saltaban riendo. ¡Si hubiéramos tenido hijos! pensó. Y algo como una lágrima asomó á, sus ojos azules, de mirada húmeda. Después se encogió de hombros, se arrellenó en el asiento del viejo coupé, que alquilara momentos antes y haciendo un mohín que expresaba indiferencia, dijo: quizá así sea mejor.

Seguía andando. Como si nunca las hubiera visto, las calles le parecían nuevas. Leía, maquinalmente, sin darse cuenta, los letreros de las casas de comercio ante las que iba desfilando. De pronto se asombró del paso que daba. Se veía, se juzgaba, como si fuera otra persona. Analizaba el acto, llegando á este resultado: había obrado bajo una influencia poderosa — que no podía explicar, — única, imperativa, irresistible. ¿Era culpable? No. Cualquiera otra, en su caso, habría hecho lo mismo. Pero, ¿tenía perdón aquello? Tampoco. No encontraba, en verdad, ninguna causa atenuante. Y sin embargo, ¡no era culpable!

Seguía andando. Por un fenómeno cerebral, adelantándose al porvenir, Buenos Aires figuraba en su pensamiento como un recuerdo. Una cosa que había visto, una ciudad en la que había vivido. Ya no estaba en ella. Se consideraba á inmensa distancia, en tierras nuevas, desconocidas, lejos, muy lejos, ¡como que iba huyendo!...

¿Sufría? Ella no sabía cómo clasificar una especie de sentimiento muy íntimo que iba posesionándose de su sér. Era el dolor prematuro, la nostálgia anticipada de las cosas idas, de lo que se abandona para siempre, de lo que se ha perdido, de lo que no volverá á verse jamás, sabiéndose que existe. Era el dolor que sentimos por las cosas.

Había llegado á la dársena. El vapor esperaba. Su equipaje estaba allí junto con su amiga y cómplice, su compañera de viaje, la misma á quien Antonio pagara albergue y saciara el hambre, en tiempos de miseria y de abandono. Traidora también.

—Lista?—pregunta la amiga desde la barandilla, sobre la que está coquetamente apoyada.

—Lista—contesta Luisa. Dá tres brincos de gata, pasa el puente, casi sin tocarlo, y cae sobre cubierta con la sombrilla en la mano, cuya seda, de acres tonos, brilla á los reflejos del sol que muere.

Momentos después el vapor parte.

III

Antonio Aubert no ha podido esta vez cumplir su compromiso con Luisa. ¡Y ella que lo habrá esperado hasta tarde! ¡Malditos negocios!

Ha tenido que comer en un hotel detestable y caro. Se ha disgustado con los mozos porque no le servían bien, y todo por no poder ir temprano á su casa. Perdió el tren de las cinco y tuvo que esperar hasta las nueve de la noche para emprender viaje de vuelta á la ciudad. Total, cuatro horas mortales de espera, pasadas incómodamente en un pueblo triste y sin amigos, cuando el nido lo esperaba apacible y amoroso.

Felizmente ya está en su casa, frente á la felicidad. Adios pasado. Llama á la puerta. Ha olvidado la llave. Como iba á volver temprano, no se acordó de echarla al bolsillo. Pero Luisa estará atenta.

El timbre parece que no suena, puesto que no han respondido. Apela al llamador y dá dos golpes. Diana le contesta con raros ladridos, como si tratara de anunciarle algo. Pero la puerta no se abre.

Entonces gólpea fuerte. Una, dos, tres veces. Diana vuelve á contestarle. Se agita en el zaguan, corre hasta el patio y vuelve. Se azota entonces contra la puerta, como deseando abrirla, y aulla extrañamente.

Antonio Aubert siente que el corazón le palpita con fuerza inusitada. Presiente algo malo. No sabe qué. Luisa estará enferma, piensa. Pero si así fuera, Juanita, la muchacha de servicio, se habría quedado esa noche. No puede ser. Y una sombra nubla su frente.

Ahora apela á sus fuerzas. El abrirá la puerta; ¡ya lo creo! Pone el hombro á la altura de la cerradura, se encoge bien, y el haz de músculos, todo el cuerpo, empujan. Cruje la falleba, salta un tornillo y el pedazo de hierro, que ajusta el pasador, se tuerce. Aun otro esfuerzo, y la puerta, con el empellón brutal, vá á estrellarse contra la pared que se hunde.

Diana lo abalanza. Parece que no quisiera dejarlo entrar sin explicarle algo. El la hace á un lado y sigue. No hay luces en ninguna parte. Vá al dormitorio. Ahora grita:

—¡Luisa! ¡Luisa!

Nadie le responde. Diana signe abalanzándolo. Está loca. Va á morderlo Se ha enfurecido.

El corre á su escritorio. Allí hay dos líneas de Luisa, escritas al partir, sobre un papel de oficio, en letras muy grandes. ¿Qué le dice? Que no la busque: ¡Ha querido evitarle esa . tarea!

Antonio Aubert sale al patio de su casa. Se asfixia en el interior. Tiene un papel en la mano izquierda, la carta de Luisa, y en la otra su revólver. ¿Qué vá á hacer? Diana no puede contenerse; lo salta, le impide accionar. Le rodea las piernas, le coloca sus patas en la mano que empuña el arma, y sigue aullando, extrañamente.

Antonio Aubert vá á matarse. Pero Diana es un obstáculo para la realización de este intento. Ahora el cañón niquelado del Smith - Wesson brilla con resplandores fugaces, sobre el pecho negro de la perra, que detiene el impulso instintivo del brazo que quiere alzarse hasta la altura de la cabeza del dueño. Suena un tiro; un cuerpo cae al suelo y un ladrido de angustia llena el espacio.

Antonio Aubert está de pié. Entre tanto, la sangre de Diana corre abundante manchando el mármol del patio. La carta de Luisa ha caido sobre uno de los coágulos rojos que se van formando.

Antonio Aubert está ahora en la puerta de calle. Teme que el disparo de su revólver atraiga curiosos.

Nadie llega. Entonces esconde el arma, cierra á medias la puerta y se aleja despacio de aquella casa, nido ayer de sus amores, compéndio de su alegría y adonde, en realidad. Sólo queda el cadáver de un perro!


DEL CHAMPAGNE







V

ino! Más vino!... y dobló la cabeza sobre la mesa súcia que le sirvió de almohada.

Mientras, Lola, la camarera, la hermosa catalana tan linda como estúpida, dejaba exhausta la botella vaciándola en la copa del borracho...

Y empezó á soñar.

El era dueño del mundo, señor del universo. Los soles, á su mandato, rodaban al abismo y él se entretenía en escuchar el ruido que hacían al entre chocarse en los espacios, antes de caer para siempre en las profundidades de la eterna nada! Era un tropel de astros que él dominaba á su antojo, una hecatombe mundial, el desquicio de los orbes ordenado por él.

¡Sí! Todo se hundiría bajo sus plantas, nada quedaría en pié, porque todo estaba podrido; había que reconstruirlo todo, había que empezar la obra de nuevo!

¡Oh, rey de los reyes, mandón supremo! ¡Con qué placer contemplas tu obra, miras el derrumbe colosal sin inmutarte, y escuchas extasiado la música del trueno! Ese estrépito inaudito, ese crujir de mundos constituye tu gloria.

Todas tus órdenes son cumplidas. Un ejecutor invisible adivina tu pensamiento; los globos luminosos siguen rodando en el vacío, pero tu cabeza no es atacada por el vértigo de aquel remolino espantoso: no flaqueas y no te asombras de lo hecho. Has usurpado el reino de los reinos, y no tienes miedo, y no tiemblas...

¿Y dónde está tu ángel malo? ¿Dónde el eterno Luzbel, rebelado contra tu poder omnímodo, contra tu poder excelso? ¿Dónde el nuevo rebelde, el nuevo condenado, el nuevo Satán?

Soberbio, blandiendo en sus manos látigos de fuego, despidiendo por sus ojos relámpagos de ira, el Dios menguado le vió acercarse.

¡Ay de ti, maldito! El que tiene en sus manos los destinos del orbe entero, el que á su antojo maneja el universo el que en su poder tiene el rayo, castigará tu osadía, castigará tu insolencia. ¡Tiembla, renegado!

Y al levantar su mano para aplastarle de un solo golpe, la botella vacía fué á estrellarse á los piés de Lola, la hermosa catalana, tan linda como estúpida, que contemplando al borracho, le miraba con su aire indiferente de sonámbula triste...





DE LA VIDA
Para Osvaldo Saavedra
I




A

QUELLA vez Lúcio tenía la palabra en la reunión de amigos que todas las tardes frecuentaban la confitería aristocrática, que ocupa , un sitio estratégico en la más favorecida de nuestras calles.

Acababa de relatar una aventura, un lance curioso con peripecias múltiples, en el que había intervenido como actor principal.

Después, dirigiéndose al más alegre de los camaradas:

—Convéncete, Cárlos, dijo, tú no eres un verdadero hombre de mundo.

Una carcajada franca, hilarante, llena de espontaneidad, acogió el aserto.

—Perdona esta manifestación, pero, considera, querido Lúcio, que, en realidad, eso que tú dices tiene, para mi, mucha gracia.

Esto lo expresaba Cárlos con cierto aire de superioridad de hombre que se sabe fuerte en todos los terrenos.

—Escucha, si me permites voy á esplicarme...

Y Lúcio, algo amostazado, incómodo por la actitud hábil asumida por su amigo, tuvo que dominarse para no cometer un acto de intemperancia.

—Tú conoces la vida en casi todas sus faces, es cierto. Yo te he visto, te he seguido en tú marcha; sé de cuantas audacias es capaz ese corazón. Tus pasos los he contado y, más de una vez, he contemplado tu figura, gallarda y brava, enhiesta sobre la tempestad. como la de un luchador aguerrido á quien los golpes enardecen.

—No puedo negar que estás elocuente y te aseguro que me felicito de haberte proporcionado la oportunidad de lucir tan relevantes condiciones literario-oratorias que, á decir verdad, permanecían para nosotros en el misterio.

—Eres un rencoroso, y no tienes razón, dijo Lúcio, disimulando el estado de excitación nerviosa que le ocasionaba la serena ironía encerrada en las frases de su amigo.

—Lo que quiero decirte, por último, entiéndeme bien, agregó impaciente ya, es que tú no tienes el hábito, la gimnasia social requerida para llegar á la conquista de ciertas almas.

—¿Almas? Já, já ¡Qué risa! ¿Cuáles? ¿Esas de tu mundo? Y Cárlos subrayó con el lábio la última palabra.

—Estás imposible. Pues bien, te desafío: Ese mundo, mi mundo que tú dices, no lo conoces. Y yá verás á donde van á parar tus soberbias, tus orgullos de afortunado en el amor, el día en que, separándote del círculo femenino donde haces de viejo zorro, te encuentres frente á una de esas damas que tú no buscas, que no has buscado jamás porque te consideras prematuramente vencido.

—Eso es prejuzgar, no te lo admito. Pero no te irrites. Acepto el singular reto á que me provocas, y te emplazo delante de estos testigos. Impónme tus condiciones.

—¡Qué! ¿Te asombras? continuó. Yó, bien lo sabes, no soy de los que rinden su homenaje en el salón, albergue de vanidades bien vestidas, seres inócuos, vácuos, muñecas pretenciosas y nécias, producto morboso de una clase social constituida sobre bases absolutamente falsas, que viven sólo para engañarse mutuamente, en un medio miasmático, rodeado de llagas que son cubiertas con el solo propósito de no presenciar la supuración, pero que no han sido, que no serán nunca curadas...

¡Ay! ¡Ese mundo que te encanta; esas mujeres que no caen sino calculadamente! Claro: son incapaces para el amor, impotentes para el bien como para el mal—organismos amorfos—síntesis triste de una pobre raza.

—No digas tonterías, insulso sociólogo; créeme además, que aunque así no fueras, perderías el tiempo con nosotros si pretendieras inculcarnos tus teorías modernas.

Vamos al grano; déjate de digresiones inútiles. Lo que hay en resúmen es lo siguiente: tú has aceptado mi desafío y no podrías echarte atrás sin quedar en una situación bien desairada por cierto.

Esa opinión fué, naturalmente, confirmada por todos los compañeros, que presentían una estravagante escena digna de los tiempos de Tenorio ó Cyrano.

—Ni te lo sospeches. He dicho que sí y basta. Vuelvo á repetirte: impónme tus condiciones.

II

Estaban en la puerta de calle. Por la acera opuesta, altiva en su belleza,—raro, extraño fruto de la conjunción de dos razas cuyas características físicas y morales ofrecen el más marcado contraste,—cruzaba una señora jóven, unida hace algun tiempo á un hombre de negocios y de política, amigo antiguo de Lúcio, cuya influencia poderosa se ha dejado sentir con bastante fuerza intensiva en esta sociedad porteña en formación, que tan admirable campo, tan abundante tema ofrece al estudio de los observadores.

—Hombre ¡qué casualidad! Mira, si te parece bien, exclamó con todo cinismo Lúcio, ahí tienes un candidato. ¿Yo impongo condiciones? Pues: entonces, corteja á esa mujer. Hazle el amor, y si triunfas, te declaro héroe. Te doy de plazo... el tiempo que tú quieras! ¿Te conviene?

—Queda apostado. Tú pagarás la comida, replicó Cárlos en tono sentenciosamente mordaz; y despidiéndose de todos los camaradas, partió caminando á pasos cortos, con su porte de siempre, sereno, aunque algo soberbio y desdeñoso.

Antes de disolverse aquella tarde la reunión, Jorge, el simpático y decidor muchacho, amenazó á Lúcio con la siguiente frase en la que hacia referencia á Cárlos y á su apuesta: «este diablo es capaz de todo, hasta de obtener amor,—sin creer en él,—sólo por derrotarte.»

III

Van corridos algunos meses desde el día en que Lúcio y Cárlos se encontraron formulando la singular apuesta.

Una noticia sensacional circula en el grupo de amigos, testigos de aquella. Cárlos ha anunciado que dará una prueba irrefutable del éxito de su empresa.

Llega y habla:

—La he seguido como un perro de presa, dice; se ha resistido como una muralla antigua, pero, al fin, ha tenido que capitular; ¡y hoy rindo al adversario! ¡Aquí está el anuncio de mi victoria!

y agitaba en la mano una hoja de riquísimo papel de esquela donde se veían escritas algunas palabras. Eran éstas: «Venga Vd. hoy á las cinco; se lo agradeceré. Necesito hablarlo»

No había lugar á dudas. Jorge tenia razón. Sus pronósticos se cumplían.

—Bueno. pero esto no basta, dijo Lúcio; es indispensable otra constatación. En cuanto á mí, no me doy por derrotado.

—Eres ciego pero yo haré que veas aunque tengas los ojos cerrados. Esta tarde, á la hora marcada aquí,—y levantaba en su mano el pliego color rosa,—entraré en su casa delante de todos Vds. Me imagino que esto será definitivo y que...

—Yo creo que quien vá á hacer algo definitivo contigo es su esposo, le interrumpió Lúcio, pero de todas maneras estaremos allí á la hora convenida.

—Entre tanto no hay más que hablar, señores. Hasta luego. Me voy porque algunas tareas urgentes reclaman los pocos minutos que faltan para la cita. Con que, hasta entonces, y á prepararse para la noche. Hoy comemos todos juntos; saludo al anfitrión. Hizo una reverencia á Lúcio y, apesar del apuro que decía apremiarle, se encaminó hácia la calle, como siempre, á paso lento.

IV

Trin.... Trin.... Era el timbre eléctrico que sonaba.

Cárlos, con mano que indudablemente se empeñaba en permanecer serena, llamaba á la puerta de la señora de X... protagonista de esta historia. Allí cerca estaban sus compañeros, según se había convenido.

—Señor!

—Anúncieme Vd. á la señora, dijo Cárlos á la sirviente que apareció.

—Puede Vd. pasar adelante, contestó ésta, como si obedeciera á una órden.

Y Cárlos fué introducido á una coqueta habitación, en medio de un ambiente de buen gusto, casi artístico, que le produjo cierto bienestar, hasta el extremo de hacerle olvidar, por un momento, la gravedad de su situación á la que recién daba toda la importancia que en realidad tenía.

Habían pasado algunos minutos, que para Cárlos fueron una eternidad, cuando sintió leve rumor de pasos. Se abrió el portier de brocato: era ella.

Cárlos se puso de pié.

—Señora...

—Caballero...

Y la dama le indicó un asiento con ademán cortés pero dominante.

Cárlos iba á hablar y,—lo que jamás le había acontecido delante de ninguna otra mujer,—sintió que las palabras luchaban por salir de sus lábios.

La señora de X, con su voz dulce y llena de naturalidad, comenzó así:

—Ha accedido Vd. á un pedido mío; crea en mi gratitud. Ahora voy á solicitarle algo que, dada su caballerosidad, en la que quiero creer, espero no ha de negarme.

Carlos pronunció una frase vulgar de galantería.

Ella prosiguió:

—Antes de todo haré un poco de historia. Hace tres meses que Vd., con intención manifiesta, no me deja á sol ni á sombra, como se dice generalmente.

Cárlos empezó á moverse en su asiento, con muestras visibles de inquietud.

—Ahora bien, con su modo de proceder para conmigo, Vd. amenaza mi tranquilidad; Vd., tal vez sin premeditación,—no lo acuso,—me compromete, caballero! y el acento de la dama se tornó solemne.

Hubo una pausa. En seguida:

—No quiero hacer aspavientos de asombro, pero lo cierto es que yo soy una señora, como Vd. sabe; que tengo un marido á quien respeto altamente, y tres hijos, muy hermosos y muy sanos, por cuya felicidad haría cualquier clase de sacrificios.

Por esto, Vd. comprenderá que no puede, que no debe continuar en su actitud.

Cárlos la escuchaba desconcertado. Esperaba cualquier género de resultado, hasta un encuentro fatal, pero en verdad no iba preparado para esto.

Cuando quiso reaccionar, ella estaba de pié, junto á la puerta que daba al vestíbulo.

El se incorporó, quiso hablarla, pretendió argumentar algo, pero ella, amablemente, lé estendía la mano indicándole la salida. Había terminado.

Al despedirse dejó deslizar esta frase que, en seguida de aquel golpe tan imprevisto, fué para él algo así como un suave, aunque débil bálsamo:

—Después de todo, no me conserve Vd. rencor...

V
La cabeza echada atrás, como la de un triunfador, la mirada chispeante y el andar reposadamente pretencioso. Así llegó Cárlos á encontrarse con sus amigos.

Estos lo felicitaron cordialmente. Bien podía darse humos ¡qué diablos! Nadie podía negarle la victoria; y el pobre Lucio, defensor de virtudes falsas, había perdido la apuesta...





DEL DELITO
I

D

OBLÓ la hermosa cabeza; apoyó la frente en la nerviosa mano y lloró así largo tiempo.

Despues ni un movimiento. Parecía anestesiada; las carnes estaban pálidas y frías. Los grandes párpados, al cerrarse, hicieron caer las últimas lágrimas que habían quedado temblando en las oscuras pestañas.

Y cuando el cadáver del marido de Alicia, llevado á pulso por deudos y amigos, atravesaba el patio de la inmensa casa, ella no exhaló un solo grito, no prorrumpió en una sola queja.

II

Era un desper tar brumoso. De lo alto parecía descender una melancolía infinita. Era uno de esos días grises en que el alma sufre; en que el cielo está triste, la tierra está triste y el hombre está triste.

Paso á paso el cortejo avanzaba. El patio inmenso no acababa nunca.

En el pequeño vestíbulo hubo que hacer una pausa. Varias plantas, colocadas en macetones de piedra, impedían el paso del ancho y pesado féretro.

¿Y ella? Como si el cansancio de sus miembros la impidiera, materialmente, hacer un movimiento, el cuerpo permanecía rígido.

Desencajado el rostro, los lábios secos y la mirada fija, parecía que tambien la muerte estuviera acariciando su rostro que, á pesar de todo, conservaba la belleza en la serenidad de sus lineas.

Y cuando las lujosas manijas de bronce golpearon en la madera dura y lustrosa, sintió el golpe, seco y sonoro, sobre el corazón.

III

De pronto se irguió toda entera. Los músculos faciales contraídos en una extorsión suprema, la cabeza, loca, volcada hácia atrás, y los ojos sombríos en las órbitas dilatadas.

Los dientes apretaron los rojos lábios hasta rajar la piel. Brotó la sangre. levantó las manos crispadas y se abalanzó fuera de la habitación.

El cerebro, débil ya, parecía agitarse en las sombras de la inconsciencia absoluta.

Y entonces el pesar dé la infeliz estalló en el grito de la desesperación. Un rugido salió de su pecho, cayendo otra vez anonadada.

La desgraciada no ha pesado aún la carga de su dolor.

En la confusión de aquellos momentos no puede medir la inmensidad de su desdicha.

¡Oh, implacable destino! ¡Oh, ciego loco que así arrojas, á manotadas, polvos de amarguras!

IV

Han transcurrido seis meses. La escena pasa en el cementerio. Una denuncia que compromete á Alicia ha llegado á manos de un juez. En la muerte de su marido hay que descubrir un crimen; una mano traidora le ha arrancado la vida. Ella es la acusada.

De la triste Necrópolis es exhumado el cadáver. Se le saja el vientre; se le arrancan las vísceras y el análisis químico habla: hay ulceración arsenical. El imbécil delator tiene razón.

Huye la tarde. Las lujosas manijas de bronce golpean en la madera dura y lustrosa y el cadáver es de nuevo acostado en su nicho.

Y la justicia ha terminado su primera misión.

V

Pasan los días. Alicia es llamada á declarar. Serena y altiva al principio hace dudar á los jueces. Despues se confunde. Cae en contradicciones. El imbécil delator la apura en sus interrogatorios. El, como amigo del marido, está al cabo de ciertos detalles abrumadores.

Hace armas de todo, la acosa, no la deja articular una frase sin contradecirla, y al fin ella como una fiera corrida, acorralada y envuelta en sus propias redes, revela su secreto:

—Si! Y qué! ¡Le había envenenado!...



DEL SUBURBIO




I

E

L sargento Serrano es un héroe á la antigua. Es decir: es soldado y ha peleado como un valiente, lo que basta para calificarle.

Actor en cien combates, conserva el recuerdo de sus temerarios arrojos en cicatrices que constituyen su mayor orgullo y que ostenta, con arrogancia, al par de sus medallas y cordones de Curupaytí y Río Negro.

Es el prototipo de nuestro soldado de línea: obediente y pasivo en el cuartel; borracho y pendenciero en la calle, léjos del alcance de la disciplina bárbara y humillante. Hay en él dos entidades: una que obra por cuenta propia, cuando la voz de la consigna no suena amenazante y fatal en sus oídos y los artículos de la ordenanza no cruzan ante sus ojos como cosas incontrarrestables; cuando obra llevado puramente por el instinto, influenciado por la levadura salvaje de su naturaleza, por la sangre con mezcla indígena, que corre por sus arterias con impulsos homicidas siempre. La otra es la entidad de cuartel, el hombre máquina, hecho, formado al igual de todos los compañeros, bajo la férula terrible de la espada, nivelado por el cañón del fusil, modelado á golpe de culata y cintarazo; que vá al martirio infame del cepo sin que se le conmueva un músculo y sufre el azote denigrante con una resignación estúpida, impuesta por algo que á él,—ignorante é ingénuo,—le han hecho creer que es sagrado: el deber militar!

En consecuencia el sargento Serrano, en su vida militar, de regimiento, mirado exclusivamente como soldado, es un modelo ejemplar, lo que vale decir que es igual á todos los specimens del género. Por otra parte considerad que no podría ser de otra manera; los modelos contrarios son tan escasos en los ejércitos que... no existen. Es claro, sucumben á la disciplina. ¿Pruebas elocuentes de esta aserción? ahí están, en el osario común, los cadáveres de los insubordinados que en horas trágicas han vuelto, soberbiamente, por la dignidad del hombre ultrajada.

Por todo ello comprenderéis que esta faz de la vida de mi héroe, á la antigua, no puede presentar singularidades dignas de gran atención.

II

Es domingo y día franco para el soldado.

Serrano tiene madre y piensa ir á visitarla. Sale del cuartel después de la diana. Antes de partir, la china,—su abnegada compañera de 20 años,—lo ha cepillado, lo ha aseado y lustrado hasta dejarlo hecho un buen mozo. El le agradece estas atenciones con expresivas muestras de alegría. ¡Pobre Carmen! ¡tan buena siempre con su sargento!

Hasta luego; esperáme con mate; ya sabés.

Hasta luego, no me faltés; y cuidao con descarrilarte.

No seas sonsa! Dejáte de consejos. Eso está bueno pal cura.

Y se despiden.

Son las diez de la mañana. La escena pasa en la trastienda del almacen vecino. Serrano está charlando con un amigo del barrio. Beben ajenjo.

Pa donde vas, hermano?

A ver á la vieja; estoy franco y vos ya me conocés; yo no paseo nunca; cuando más una copita...

El soldado llama con ímpetu al mozo y hace servir otra vuelta. El paga todo el gasto; está franco.

Pasa el tiempo.

Qué horas son, hermano? pregunta el sargento.

Las onse.

¡Bueno! ya no voy a ver á la vieja. Se enojaría conmigo. Me descarrilé... ¡Malaya mi suerte negra! ¡Qué va á decir la china!...

Y llama de nuevo:

Moso, sirva y cobresé.

Ahora tiene el gesto airado y no pide sino que ordena con ademanes imperativos.

El moso no tiene cambio.

No importa, contesta Serrano, guarde la plata; despues arreglaremos...

Son las dos de la tarde. La escena pasa en la trastienda del almacen vecino. Serrano está charlando con un amigo del barrio. Beben ajenjo.

Serrano no ha almorzado; el amigo tampoco.

Cuando él está así, ya saben:

Naide le dice nada!

Jesús ¡Qué miedo! ¡Se va á cair la casa! contesta el imprudente amigo.

En la mirada del soldado hay algo de siniestro.

Mirá, hermano, no me faltés; por que sinó ya sabés: yo no conosco á naide.. ni á mi madre!

Dejáte de hacerte el malo! ¿No sos mi amigo? Entonces no hagás paradas; si tenés algo, decime...

Vos no sos mi amigo; maula! y pá enseñarte quien soy te é castigar como á hijo...

Y Serrano avanza ciego, impulsivo, blandiendo el arma filosa que ha sacado con rapidez admirable; tiene el salto del tigre, certero, brutal, infalible; pero antes de llegar al lado del adversario que, obligado también, se apresta al combate, tropieza en un ladrillo roto y rueda por el suelo con el cuchillo empuñado.

En este momento el almacen es invadido por un grupo de paseantes. Estos impiden el choque bárbaro entre aquellos hombres y ahora el drama promete no pasar del prólogo.

El vecindario se ha alborotado con este incidente y el dueño de casa, un hijo de Italia, prudente en extremo, dá cuenta del hecho al representante de la autoridad más cercano, quien pasa la voz de alarma con la premura requerida. El sargento Serrano es mentao como guapo y cualquiera no se le anima solo.

Llegan los gendarmes y Serrano siente una voz que le grita:

¡Dése preso!

No me entrego á ningún lata, contesta subido en colera; soy sargento del onse y le tallo al más pintao; conque mosito: hilar fino y menos énfulas. Vaya á mandar á su casa!

—Dése preso ó le acoyaramos las manos como animal arisco.

Hasé la prueba mijito y te hago asender á cabo...

Los curiosos forman rueda.

Recién ahora el soldado se dá cuenta de su situación, verdaderamente critica. El círculo que lo encierra se convertirá, en breve, en barrera infranqueable y tendrá que rendirse como un mándria. Y eso ¡primero muerto!

Entonces toma una determinación suprema. De un empellón voltea á un hombre, y, con violencia inaudita, sigue abriéndose cancha hasta la calle, seguido por los guardias.

Aura si ¡bellacos!

Allí se para y el impulso homicida vuelve á cegarlo. Desnuda de nuevo el arma que eternamente lleva en la cintura, en sus días francos,—su gran cuchillo, de hoja ancha, de acero puro y de un filo, templado por él mismo—y se dispone á la batalla, feroz, loco, animado por aquel ardor único, aquella ira roja que lo poseyó tantas veces en los campos sangrientos...

III

¿Quién dió aviso á la china Cármen de lo que pasaba? ¿Quién corrió al cuartel, presuroso, conductor de la nueva?

Ella ha contado, después, que nadie. Un presentimiento la impulsó á salir de la cuadra y, al asomarse á la calle, vió el tumulto; y entonces fué cuando el corazón le dió un vuelco anunciándole algo malo. Y se lanzó sobre el grupo; y arrolló á la gente; pasó adelante como una sombra, y se enfrentó con Serrano cuando éste desnudaba de nuevo su arma, frenético, enloquecido.

Y ahora estaba allí, cuadrada delante de él y desafiando sus iras en medio del asombro de todos. ¡Podía atrevérsele, á ella, la hembra, á quien golpeaba por celos!

Largá el cuchillo!

Y y con la mano izquierda la china cogió á éste por la hoja, que penetró honda en sus carnes.

Largá, te digo! ¡Qué te has creido! Conmigo no vas a compadriar ¿entendés?

Y forcejeó con bríos.

Cuando el oficial de turno acudía al llamado de auxilio, el sargento estaba completamente desarmado y rendido.

¡Malaya su suerte negra! La china estaba allí; y él se había descarrilao!

...................................................................

Y así fué cómo, restablecido el órden y tomadas las anotaciones del caso por la autoridad respectiva, los curiosos, azorados, pudieron ver á Serrano, el temible sargento, encaminarse al cuartel, custodiado por su china, rezongando y haciendo mohínes, como un niño á quien reprende su madre después de una travesura.




DEL RECUERDO
I

E

sto—cuento, relato ó lo que vos queráis lector, — es un recuerdo, una nota triste que evoca todo un pasado, horas de infancia feliz, brusca y dolorosamente interrumpida por un girón de sombra.

Los corazones, cuando tienen memoria,—y digo así porque, sin duda, los hay que, en absoluto casi, carecen de tan inapreciable facultad,—no olvidan nunca estas cosas, llegando á producirse raros casos de sensibilidad aumentativa de un solo hecho, siempre que sean ayudados por la labor misteriosa de un cerebro meditativo.

Por ello á medida que el tiempo huye,—diríase como un traidor eterno que hiriéndonos vá á mansalva,—veo surgir en mi imaginación, con rasgos cada vez más acentuados, la figura de la pobre muchacha que en un riente amanecer de primavera, tal como el de hoy, se extinguía voluntariamente, agonizaba en su lecho blanco, muy blanco—¡oh glaciales mortajas!—mientras afuera, potente, soberano, parecía que vibraran, en orquestación colosal, las notas de un himno cuyo título podría escribirse repitiendo: Vida! Vida!

II

Ella servía en la casa. Su juventud y su bondad habíanle conquistado el afecto y la estimación de la familia á cuyo lado,—flor gallarda, por cierto,— fué formándose atando su destino.

Cuando una mala racha azotó el hogar, ella también fué víctima y sucedió entonces que la alegría de sus ojos, claros y luminosos, tomó un tinte de melancolía serena, y que el gesto amable de sus labios tuvo la contracción del pesar. Y, alma generosa, reservó para los niños de la casa todo un tesoro de consuelo, derramando como prodiga luz de esperanza que faltó después á su espíritu.

Y entonces ella, la abnegada, la paciente, la bondadosa, que no pudo ser cruel sino consigo mismo, resolvió entrar en la noche del misterio, mariposa perdida en la espesura, luz pálida anulándose en la sombra.

Había temblado ante el desastre. Presintió algo peor que la muerte, vino el ofuscamiento después de la ruda conmoción, no esteriorizada sino vagamente, del ser psíquico, y la visión del porvenir se alzó como un velo de espanto en aquel cerebro, provocando la tragédia.

III

—¿Por qué?

Era el niño que interrogaba; pero la cara de la pobre muchacha, sin color de vida ya, no se movía. Y entonces los ojos hablaron. Y los ojos dijeron: ved, yo me voy como esa aurora...

.................................................................

Y he aquí explicado porque miro con tan amarga melancolía estos rientes amaneceres de primavera. Es que en ellos, con contornos tan netos como los de la realidad misma, surgen ante mi vista todos los detalles de la escena infausta. Y una obsesión me persigue. Aquella faz serena. que la muerte arañaba, aquellos ojos,—esos sus ojos, claros y luminosos,—que habían aprendido á mirar tan suavemente y donde, con energía inaudita, se reflejaba un designio incontrastable, flotan—¡oh, yo los veo!— en la atmósfera transparente, como símbolos del dolor; y me parece entonces que la naturaleza, toda entera, sufre también sonriéndose...

IV
¡Y qué deseos de morir había en aquellos ojos, en esos ojos que hablaban!

Yo moriré, decían, porque hay almas así que están de paso en el mundo, que vienen para irse pronto; están de prisa porque quieren partir sin contaminarse. Y no se detienen. Por eso aletean un instante sobre el suelo y huyen. Se van temprano, así como la mía, para que nada las manche.

Eso decían aquellos ojos mientras la riente mañana filtraba un hilo de luz á través de un vidrio azul, tan azul como el color del fósforo que quemaba las entrañas de la pobre muchacha agonizante...





DEL CARNAVAL

E

SPLÉNDIDA perspectiva! Una oleada de carne, en un mar de luz.

Doscientas parejas cruzando en raudos giros ante la asombrada vista y entrechocándose, gentiles, en la danza revuelta.

El baile marea. Los rostros se animan. Los corazones se incendian.

¡Soberbio cuadro! Todo gira en la sala, todo baila.

Se ven pasar las parejas rápidas como impulsadas por el vértigo.

Allá van todas, confundidas en el torbellino de la primer galop.

—¡A beber!

—¡Viva la alegria!

Y las parejas enloquecidas, como impulsadas por una sola fuerza, atravesaron la sala del gran teatro yendo á tomar por asalto una de las mesas del hermoso jardín.

—¡Cómo me aburro! díjome al oído, mientras mojaba sus labios en la copita de Kumel, una Safo criolla que había elegido esa noche por compañera.

—Llévate á tu romántica, exclamó mi amigo, el poeta de los versos de colores, al ver el gesto de cansancio que se marcaba en el rostro de su conocida.

—Véanlo si es malo, contestó ella recibiendo la frase con una sonrisa de adorable resignación.

Y el murmullo del baile de máscaras llegaba basta aquel sitio, formando un
solo ruído, como un éco indefinido, vago, algo así como una mezcla confusa de carcajadas y lamentos de carnaval.

—Tú, Daniel, dame tu brazo y saltemos este vals. Y Daniel corrió con Andrea á perderse, dando vueltas, entre la baraunda que danzaba.

En ese momento penetraron cinco parejas en la glorieta de glicinas.

Un payaso con unos cuernos agujereados, de donde pendían dos enormes cascabeles que producían un ruido infernal cuando el cornudo agitaba su colosal cabeza. Un napolitano vendedor de papas; que pregonaba con empeño recomendable la bondad de su mercancía. Un conde á quien un plebeyo atrevido habíale arrancado los faldones del flamante frac, haciendo víctima, al mismo tiempo, á su sombrero de copa del más salvaje de los atentados. Un hijo verdadero de Italia, jigante de veinte años, obeso y sonriente, que parecía gozar como un bendito de todo cuanto veía: y allá, detrás, como rezagado, balanceando el cuerpo que ajustaba un saco que hacía resaltar las formas, el chambergo, alto y de alas angostas, requintado sobre la frente, la bota de una pieza debajo del pantalón y mordiendo entre los dientes un palito de canela, entró mirando con recelo y como quien espía, un tipo completo de compadrito de suburbio del brazo de su Clarisa.

Las mujeres ofrecían un conjunto eterogéneo. La variedad de tintes de sus trajes confundía las miradas.

Todos se sentaron en medio de exclamaciones y gritos ensordecedores.

El compadrito pronunció un nombre y una frase, mientras dirigía una mirada de soslayo á la Safo criolla que nos acompañaba.

Aquello debla significar un insulto porque ésta, rápida y ágil, saltó como una tigre y tomando en sus manos una de las copas vacías, que permanecía en la mesa, asumió una actitud amenazadora.

El compadrito se acercó á nosotros, sonriendo maliciosamente.

El poeta, nervioso y excitado, quiso ]anzarse sobre él. Yo le detuve.

Y enseguida, hablando en un caló especial, aprendido en las tabernas ó en las cárceles, me tendió sus manos de conocido hablándome, al mismo tiempo, de escenas de niños pasadas allá, en su pueblo, hacía varios años y en las que yo había sido uno de los principales actores.

Yo le miraba, oyéndole estupefacto. Después, notando mi asombro ante sus palabras, y, como expresando un sentimiento inmenso, agregó con melancolía: ya no te acordás de mi! Yo soy...

El cojo Lima, le repliqué adelantándome á su revelación. Un gesto había bastado para refrescar mi memoria. ¡Oh, sí que me acordaba! ¿Qué quién era él? Un condiscípulo. El más rebelde, el menos aplicado y el más festejado por toda la clase á quien divertía con sus diabluras.

No pude reprimirme, y, á trueque de sufrir un reproche enérgico de mi poeta, me levanté y abracé al compadrito de bota de una pieza y de sombrero requintado sobre la frente.

Se sentó y bebió con nosotros. Al poco rato mis compañeros me abandonaron, quizá avergonzados por la presencia de aquel antiguo camarada que me hacía revivir toda una época.

— Vamos, cuéntame !qué es de tu vida! ¿en qué te ocupas? ¿qué has hecho? Y le hablaba, olvidándome de la sorpresa del encuentro, de la impresión que me causaran sus modales. su jerga imposible y su chambergo requintado sobre la frente.

Lo acosaba á preguntas que no esperaban contestación, y, sin dejarle articular una palabra, le inquiría datos, sobre los antiguos compañeros.

Le hablaba de nuestros profesores, del maestro Chapa á quien había visto hacía algunos días, aquel alemán malo como un dolor, eterno fantasma de los discípulos y cuya voz estentórea, que imprimía orden y silencio, era siempre escuchada por nosotros como una maldición.

Y él, aturdido, sin darse cuenta de mi exaltación y entusiasmo, me miraba escuchándome sin entenderme.

¡Qué lejos estaba para él todo eso! Me contó su vida. Había salido del pueblo hacía mucho tiempo. Su padre había muerto y él, libre ya de su mano de hierro, salió á rodar tierras.

Después... y antes de continuar yo vi cruzar por su frente una sombra siniestra. ¡Qué querés, hermano! dijo y golpeó la mesa con sus puños fornidos. Soy un desgraciado.

¡Si supieras! He muerto á un hombre. Hace tres meses resien que la justicia no me persigue.

—¿Cómo fué eso? Cuéntame.

Él me miraba con recelo. sin creer en la sinceridad con que le escuchaba.

Sí. Lo maté; lo maté en un atrio por maula. Nos querían ganar una elesión con trampas y con fraudes. Yo reuní mi gente; era fiscal y no podía permitir que nos robaran los votos. Atropeyamos las mesas, arrebatamos los registros y nos agarramos á balasos. El comisario cayó en mis manos. Yo lo buscaba. Me había ultrajado muchas veces. ¡Oh! y el golpe fué seguro; lo abrí como á un sapo!

Y el recuerdo de esta muerte producíale algo semejante á una alegría extraña, sintiéndose más hombre por haber consumado aquel delito.

Y siguió contando la odisea de su vida. Un tajo al sargento de policía un día que éste quiso castigarlo como á hijo; una puñalada á un jai-laife que pretendió robarle la querida; un balazo á ésta porque un día se fué á un baile sin su consentimiento: he ahí su historia. Consecuencias de estos hechos otras tantas condenas que pesaban sobre él y de las que se enorgullecía con fruiciones de bandido.

El instinto del crímen dominaba su organismo. Pesaba sobre su destino como una ley fatal é inevitable. Había nacido criminal. El fantasma rojo se le aparecía en sus noches, le cubría los ojos y le ponía en las manos una copa de sangre.

—¿Te acuerdas? Iba á preguntarle no se qué... tal vez por su madre, la pobre viejecita que nos agasajaba por las tardes, de regreso de nuestras tareas estudiantiles.

Pero no tuve tiempo. En ese momento entró mi poeta que venía á buscarme, á arrancarme de allí, aunque fuera á viva fuerza, para continuar la tarea de divertirnos...

—¿En qué puedo serte útil? le dije. Él me estiró su mano. El poeta, impertérrito, sin comprender el drama que yo acababa de oir relatar, me tomó del brazo.

Yo, rojo de cólera, partí.

Y más tarde al contemplar el desfile de aquella mascarada, cópia fiel de la vida, pude ver á mi condiscípulo atravesar la sala del baile, quebrando el cuerpo, sobre el taco de su bota de una pieza, llevándose á los concurrentes por delante y esperando que alguien lo mirara fuerte para tener ocasión de desnudar su puñal.




DE LA ANGUSTIA
I

L

A pendiente es rápida; tanto que, tratando de hacer una figura gráfica, podría compararse con un plano, casi perpendicular, que diese sobre el precipicio. Por eso es que la víctima, cuando llega á apercibirse del peligro, ha rodado con tal premura que está hablando desde el abismo.

Así fué como Clélia, la hermosa Clélia,— quince años abandonados,—cayó al antro empujada por el cariño; y cuando abrió los ojos á la realidad, con un doble poder visual de espíritu, se vió ella misma que, imitando á sus compañeras, hacía al transeunte señas maquinales por las persianas, semi-abiertas, del lupanar.

III

Entonces. como una visión fúlgida cruza por su cerebro, en ebullición de ideas tristes, una imágen. ¡Ay, mi madre! dice, y un suspiro hondo, tan hondo como la pena, sale al aire de su boca y llena el cuarto para ir á perderse en la onda fría con los ruidos monótonos de la calle.

Pero aquella imágen es la imágen de una muerta. Y la infeliz comprende que por eso su dolor no puede desdoblarse. El fardo tiene que pesar, monumentalmente, sobre sus hombros. ¡Y estos son tan débiles!...

Siente que los ojos se le hinchan y que á la garganta le sube el sollozo que hace extremecer el pecho en la convulsión violenta. Y vá á llorar.

En este estado piensa:

Yo no sé hacer nada. Mis manos no conocen ningún oficio. Si huyo, no sabré adonde meterme. ¿Quién me tendería la mano fuera de esta casa?

Y sigue haciendo señas, maquinalmente.

Es en ese momento que entra en su auxilio el viejo libidinoso, el mismo que la sanción popular ha declarado ciudadano benemérito de la patria!...






DE LA HISTÉRIA










I

o quiero, no; rechazo esas migajas de cariño que, como á una pordiosera de amor, me entregas en tus ratos de ócio. Prefiero el aniquilamiento doloroso de mi ser en la abstención absoluta de mis facultades. El horror del vacío me estremece, pero más torturante aun es la conmiseración conque me humillas. Yo bien me sé que, en el fondo, tu proceder es honrado. Tú te conduces para conmigo como los abnegados que llegan al sacrificio. Te considero como á uno de eses triunfadores de la gloria que se sienten abrumados por los halagos de la multitud á quien, sin embargo, se obligan por agradecimiento. Yo te abrumo con mi cariño y tú te sientes obligado hacia mi por agradecimiento tambien. Tú eres el triunfador; yo la multitud. ¿Me explico?

Tal vez al leer estas líneas y al encontrarte descubierto cruce por tu imaginación la idea de ocultarme tu pensamiento. Pero es inútil: tú no puedes esconderme tu alma, para mí desnuda en lo que á amor se refiere. Sé lo que hay en ella, hasta en sus pliegues más secretos. Y ésto no es una pretensión sino una verdad, que no has de negarme.

Escúchame: Esta carta te la escribo sin lágrimas. pero con el desconsuelo de un espíritu abatido para siempre. Convencida de mi infelicidad, he resuelto aceptarla, cortando de un solo golpe este lazo, ahogador, que nos ata. Tú no puedes quererme y mis orgullos de mujer amante estallarían ante la negación de esta realidad terrible. ¿Para qué provocar, entonces, una situación desesperante? El grano de filosofía que existe en mi espíritu es el que me aconseja en esta circunstancia. El me empuja á la adopción de este temperamento.

Siendo yo la única víctima de esta resolución, no espero de tí una respuesta que encierre una esperanza. Ten por seguro que ella holgaría en esta emergencia: estaría demás.

Y ahora: para siempre, adios!»

Puesta la firma Sarah dobla el pliego, toma un sobre y envía la carta con ésta dirección: Diego Rosas, Casilla de correos número 20. En seguida pide un carruaje y sale, no sin beber antes una fuerte dósis de bromuro que reclama, imperiosamente, la excitación alarmante de sus nervios.
II

Cuando Diego Rosas leyó la carta de Sarah, el primer impulso que tuvo fué de ira. Despues se contuvo exclamando: ella no tiene razón pero ¡se lo juro! sucederá lo que manifiesta desear. Y desde ese instante forma un propósito: olvidar; olvidar sí, á aquella mujer cuya belleza había llegado á inspirarle un amor grande y extraño.

Es una alma enferma, se dijo. Ignoro qué destino la arrastra. Sabe que no es cierto lo que expresa y yo sé que no alienta poder humano, fuera de su capricho, capaz de torcer su intento.

Ha demostrado por mí una especie de furia eroticamente espiritual, erotismo de alma y de cuerpo, único apto para producir la emoción total del amor, y hoy, porque sí, sin que haya un motivo real, ella resuelve el suicidio de ésta pasión que convierte en juguete peligroso para mi suerte y la suya.

No encuentro un solo indicio en el pasado de nuestras relaciones que hubieran hecho suponer al hombre más experto en lides de amor esta determinación curiosa. Despues, como acordándose de un hecho al que, infundadamente, no hubiera dado importancia agrega: á no ser que mi brusca partida de anoche cuando la dejé para concurrir á la cita de mis amigos; las palabras, un tanto ágrias, con que contesté á sus súplicas cuando pretendía retener­me... pero no, no puedo creer que ésta actitud tan propia de mi carácter cuando me contrarían, de este carácter que ella conoce, que se precia de haber profundizado, sea la causa exclusiva de su designio. Sin embargo, francamente, no acierto con la verdad. Ella experimenta la necesidad de declararse víctima y así lo hace. ¿Efectivamente sufre? Tal vez; no lo sé. ¿Pretende hacerme sufrir, engañándome? ¿Es una perversa ó una desequilibrada? No lo sé tampoco; y yo no puedo, no quiero calificarla!

Y abrumado en análogas reflexiones permaneció como en sueños.

III

Una ilusión pareció alentarle en medio de su nostálgia. Y entonces se entregó, en absoluto, á la labor ruda y sin trégua. En su mesa de estudio se amontonaban las cuartillas. Escribía, escribía sí, atropellada, febrilmente, en arrebatos de inspiración que se subleva.

Pensó que en pocas horas podría dar fin á aquella obra comenzada hacía años y en la que fundaba sus mayores glorias de escritor y artista. Para ésto pondría en ella toda la intensidad de su congoja, los desgarramientos de su espíritu atormentado; haría vibrar en ella toda la desesperación de sus ánsias, la vehemencia de sus pasiones, todo el afecto, en suma, que se iba detrás de aquella mujer loca, cuya resolución lo desconcertaba, exacerbándolo á la vez, hasta provocar el desquicio de su ser moral.

Como todos los grandes enardecimientos este pasó tambien dejando una sensación de cansancio. Y otra vez el pasado surgió, vivo y anonadador, en su cerebro. Y entonces se confesó abatido, débil, sin fuerzas, sin energías: cosa sin rumbo, sin objeto, marchando en el arroyo á merced de un viento de muerte. Lloraba sus amores...

IV

—¿Sufres?

Él creyó soñar. La voz suave que así lo interrogaba era la de Sarah. Sus manos, sus pequeñas manos, de dedos finos y nerviosos, que siempre, al acariciar, producían estremecimientos de voluptuosidades únicas, eran las que se posaban sobre sus hombros. Era ella la que llegaba sorprendiéndole en su meditación. Y al mirarla, al encontrarse sus rostros, sintió él algo así como, una estupefacción deliciosa que le proporcionara un bienestar infinito; y se dió entonces cabal cuenta de la influencia enorme que aquella mujer debía ejercer en el mecanismo de su alma. Y olvidó por completo su propósito reciente para dedicarse, con empello vivaz, á la reconquista de su dicha que, hacía un momento, consideraba naúfraga, á inmensa distancia de puerto amigo.

Arrobada, como en éxtasis, le contemplaba Sarah.

—Pero, dime, dijo él, de pronto, esa carta...

—Te lo diré; todo eso es cierto; eso es verdad, porque yo así lo he sentido. Esa carta es sincera: mi sufrimiento ha sido una realidad, porque lo cierto, lo verdadero, en fin. es solamente aquello en que uno crée. Y piensa que no se llega á tener, como yo, la convicción del dolor sin que este sea un hecho. La causa yo la habré forjado, quizá, ayudada, un poco, por tí. Pero ella existió, pequeña, en gérmen imperceptible, si te parece, pero en gérmen que mi imaginación fecundó de una manera monstruosa.

Diego Rosas observaba á Sarah con curiosidad creciente. Jamás se le ocurrió imaginar que aquel cerebro tuviera tantas complicaciones, siendo capaz de argumentar con tan especial filosofía. Sin embargo, resultaba de innegable interés todo aquello y, por su parte, con tal que á ella no se le antojara privarle de sus caricias en lo futuro, podía muy bien continuar razonando, discurriendo, en su charla pizpireta, aunque no del todo exenta de profundidad.

—Ahora bien, siguió Sarah, como todo eso es cierto, como yo, aunque no lo parezca, soy lógica, á mi modo, te repito que esa carta no tiene contestación, puesto que no la acepto y que, por lo tanto, ese, nuestro amor de ayer, ha fenecido.

Él, proseguía mirándola con mayor asombro cada vez, sin darse cuenta ya de lo que quería, de lo que pensaba Sarah.

—Por fin, exclamó, sulfurado casi, quiero imaginarme que no habrás llegado hasta aquí con el deseo de burlarte. Y si esto es verdad, si, como manifestarlo parecen tus ojos, aun piensas en mi cariño, no sé, realmente, como vas á componértelas, en esta ocasión, para ser lógica.

—La explicación es sencilla, replicó Sarah. Mira: aquello ha existido, es decir, ha sido, ha pasado. Lo que pueda venir, todo, es nuevo: yo recien te conozco...

Y mientras él la contestaba con una sonrisa de agradecimiento, ella lo envolvía, mareándolo, en una mirada de ensueño, ébria de promesas.

Después, mientras el crepúsculo invadía la habitación confortable del artista, en el ambiente perfumado y tibio, resonó con ecos inefables de alegrías resucitadas, el primer beso de aquellos nuevos amores...





DEL CASTIGO
I

Llevaba sobre su espíritu toda la amargura acumulada durante cinco años de miseria.

La terrible enemiga, hecha de garras y de sombra, se había abatido sobre su cuerpo, esquilmándole, y sobre su alma poblándola de nubes. Podía decirse de él que era un resíduo humano arrojado con rabia al pudridero.

Allí, en el conventillo del suburbio donde comía limosna de pobres, no tenía, de noche, luz para sus ojos ni ropas para sus carnes.

De día, cuando cruzaba las calles, era siempre objeto de las señales de algun transeunte. El gesto de éste parecía decir: aquel fué un poderoso. Y entonces se le miraba con el aire conque se mirarían las ruinas de soberbio palacio cubiertas de moho y de orín.

Marchaba con el cuello doblado, volcada al lado izquierdo la cabeza grande y calva. Iba á pasos cortos, los brazos á la espalda, unidas atrás las manos; el vestido raído y sucio hasta dar asco; la barba, ancha y blanca, pese á la higiene, le cubría el pecho flaco y hundido.

Se diría que miraba sin ver, tal era de marcada la indiferencia del rostro, la impasibilidad del ademán. Indudablemente aquellas pupilas no funcionaban; al menos la vida exterior no pasaba á través de ellas. El ser interno, podía afirmarse, no recibía reflejos de afuera.

Una vez, al doblar una esquina, un hombre jóven, fuerte y gallardo, le dió un encontrón. El cuerpo endeble del viejo bamboleó hasta perder el equilibrio. Iba á caer cuando una mano robusta lo sostuvo. Dos rostros se encontraron en este momento: el del mendigo, macilento y triste, y el del jóven fuerte y gallardo, fresco y sereno.

La apacible atmósfera de la tarde permitió que, á la distancia, se escuchara sin dificultad este diálogo, tan rápido como trágico, sostenido entre aquellos dos hombres:

¡Hijo! dijo el viejo, asiéndose con fuerzas al cuerpo robusto.

¡Mientes! contestó el jóven, sosteniéndole aun; yo soy hijo de ella, la mártir. Tú, no dejas descendencia.

Aquí pudo verse que el jóven, fuerte y gallardo, sacó de su cartera un billete y lo introdujo en un agujero del levitón del mendigo.

Y sin pronunciar más palabras continuó andando.
II

Esa noche tiene el mendigo un sueño horrible, tan horrible como la realidad misma. Es una vision dolorosa: Una cara de mujer, bella y triste, como si fuera la personificación del pesar, flotando en las tinieblas.

Aquella cara está como petrificada. Los labios, entreabiertos, no se mueven y del cuello blanco pende una cuerda en forma de lazo del que una mano oculta parece tirar formando nudo inviolable. Despues el mendigo vé algo más extraordinario aún. Un niño, con cara de hombre, que él conoce, se acerca á la efigie triste, corta la ligadura y entonces la boca aquella sonríe melancólicamente y habla.

El mendigo implora y los écos de un grito jigante repercuten en el patio del conventillo. ¡Perdon! ¡Perdon! dice el grito. Y nadie hace caso porque nadie oye; que el sueño de la pobreza es parecido al de la muerte!

La cuerda rota cae en ese instante del cuello; y el niño, con cara de hombre, desaparece. La vision dice ahora:

—¿Perdon? Sí. Yo te perdono porque he amado mucho; y quien ama perdona. Pero él, él no te perdonará nunca. Y la vision señalaba el lado por donde partiera el niño con cara de hombre. Despues continuó, implacable. El, cumpliendo un designio, te encontró hoy en la calle, te trató como á un pordiosero y te dió la espalda. El no te perdonará nunca. Ese será tu castigo.

Yo era joven y hermosa, dijo después aquella boca triste. Entregué mi vida en holocausto á un amor que tú asesinaste. Fuiste perjuro. Faltaste á tu fé y á tu alma. ¿Te acuerdas? Cruzaste ante mi cadáver llevando al lecho de esposo vendido un cuerpo viejo y sin savia. El amor y la compasión habían huido de tí al batir sonoro de los treinta dineros.

Y la voz implacable continuó así: perjuro y traidor tuvistes días de triunfo mundano y estéril; te erguiste sobre la multitud con la arrogancia de los victoriosos; te erguías sobre mi cadáver; yo era la víctima: había caído en tu camino. Mi memoria fué pasto de imbéciles y de malvados. Perjuro y traidor tú también la escarnecías...

El mendigo implora de nuevo. Ha levantado las manos en cruz y al extenderlas hacia la visión cae de la cama con estruendo.

Se arrastra de rodillas. En el piso áspero, de ladrillos, se abren sus carnes; al roce brutal cede el cuerpo; la cabeza, en vértigo espantoso, se inclina adelante y el armazón, todo entero, de aquel ente miserable que claudica, se desploma, acostándose para siempre, en el cuarto del conventillo maloliente y glacial.
III

Encontrar muerto á un mendigo, ya sea en el bulevar ó en su covacha, es algo tan general que á nadie asombra ni conmueve. Sin embargo, aquel cuerpo herido, que amaneció rígido, la cara contraída en una mueca horrible, fuera del estante de tablas que le servía de lecho, llamó la atención de los vecinos. Uno de estos, joven y locuaz, insinuó una acusación diciendo: este hombre tenía ayer dinero. Él me lo anunció agregando: ya tengo para mortaja... Han querido robarle y lo han asesinado.

Esto era una suposición lógica, que resultó infundada como sabéis, lector, pero que consiguió prosélitos, pues eran muchos los detalles que concurrían á hacerla viable.

Sin embargo, en honor de la verdad, á la que siempre respetamos los poetas, adivinadores de sueños, diré que, registrados los agujeros del levitón del mendigo, no pudo encontrarse en ninguno de ellos el billete que recibiera en la calle, siendo en este sentido inútiles todas las gestiones hechas por una investigación policial tan activa como secreta ...





MOSAICO
NOX-DOLOROSA
á Prudencia Plaza

¡Q

UÉ horror! Siento una pesadez inmensa en el espíritu y en el cerebro. Una especie de inconsciencia se apodera de mi ser íntimo, al mismo tiempo que el cuerpo es sacudido por convulsiones nerviosas. Algo así deben sentir los desesperados y los locos.

Soy una máquina. No pienso; no podría hacerlo por más que me esforzara. No pienso: ejecuto.

Doblado sobre el bloc, escribo y escribo como un autómata.

Digo de cosas del día, mientras resucito escenas pasadas y á mi memoria se agolpan, sin darme cuenta de ello, recuerdos que creía envueltos, para siempre, en nubes de olvido.

Hay en mí dos indivíduos. Uno que vive en tiempos que pasaron; otro que no vive pero que acciona en el presente.

El día está gris. Inmóviles sombras cubren el cielo y el agua, fría y menuda, cae de lo alto sin cesar. Parece que estuviera lloviendo tristeza.

¡Cuánta niebla! He abierto un libro y al leer algunas de sus páginas he experimentado una sensación rara como si entre mis ojos y el papel estuviera interpuesta una capa de ceniza. Despues he vuelto á leer; y he vuelto á leer; y he leído tres veces más las mismas páginas; y no sé lo que he leído!

Aquí, solo en mi cuarto de trabajo, sin más compañero que Murr, mi hermoso gato,—más hermoso que el primero á quien se llamó así,—que enarca el lomo á cada instante, hace una pirueta y se hunde en un amodorramiento envidiable, pronuncio frases incoherentes que pudieran servir de cabeza á un proceso moral hecho por cualquier patólogo.

¿Y las ideas? ¿Dónde están? ¿Se han ido ó es que nunca las he tenido? ¡Qué suplicio! ¡Sí! las ideas se han ido y al irse han dejado una huella dolorosa. Me duele el cráneo. Me duele con un dolor que se diría producido por un ensanchamiento de huesos. Ya no veo nada; hay una venda en mis ojos. Un momento más y caigo en el anonadamiento absoluto.

¡Qué lejos estoy de todo! Si así me sorprendes ¡oh vieja pálida!—en este estado de marasmo,—ten por seguro que no sentiré tus pasos. ¡Qué chasco vas á darte!

Siento y veo laxitudes en el cuerpo y opacidades en el pensamiento. He llegado á ese estado en que se lamenta el olvido de todo pero en que se tiene la conciencia de la inconsciencia. ¡Oh espíritu, oh alma, oh luz!

Indudablemente es el peor de los estados; preferible, mil veces, es el aniquilamiento completo.

Un minuto. Un siglo. Una eternidad. No sé; pero el despertar no llega. Tampoco lo ansío, no lo espero, no lo quiero. Y entonces me invade una voluptuosidad dolorosa; poco á poco el sopor letárgico va desapareciendo, lucho otra vez con la idea, quiero ver claro en mi pensamiento. ¡Imposible! ¡Me he engañado! ¡La luz no se hace!

.................................................
.................................................

Y es que esa luz que ha de romper las capas grises, que ha de despejar las nebulosas, no aparece como el sol sobre los mundos.

El día esperado es un día que se hace sin que lo anuncie una aurora. Es un día que estalla con las reverberaciones de un incendio.

Y entonces ¡Ah! entonces... viene la locura ó el resplandor de la hoguera.





AL SALIR EL SOL

M

ientras surge por oriente el sol de este día—1° de enero de 1900—el poeta monologa así:

—Ilusiones... Ilusiones... Ilusiones... De eso se vive ¡y qué! Es lo único que poseemos; el que nos arrebata ese capital es más ladrón aún que el que acecha al caminante para asaltarlo en la encrucijada.

¿Que nos creemos fuertes, dices, y la primera prueba terrible nos doblega? ¡Bueno! Hemos tenido entonces la ilusión de nuestra fortaleza, y esto es, casi, un equivalente; es tener algo.

¿Que el filósofo dice: la felicidad no existe; el hombre solo puede aspirar sobre la tierra á una tranquilidad relativa? Bien. Pero si no podeis darnos nada, dejadnos, al menos, la ilusión de la felicidad.

¿Que nos consideramos honrados, exentos de culpa y no hay un hombre que no haya pensado en el mal de su enemigo? ¡Oh! no lo lamenteis. ¡Mejor! Pensad en la enormidad de séres que alientan asesinados solo. imaginariamente.

¿Que el hombre vive pocos días y estos días son malos? ¿Si? Pues imagínate que completáramos la frase de Job diciendo: un año es igual á otro año; este igual anterior; el que viene igual á este. ¿Qué tendríamos? ¿Quieres decírmelo, filósofo pesimista? Una cantidad negativa que agregar á nuestra insignificancia; ¿verdad? ¡Vaya un resultado!

Larra ha dicho: «el corazón del hombre necesita creer en algo; y cree mentiras cuando no encuentra verdades que creer».

Dadme una verdad. Una sola ...



¡VÍTOR!

E

s el visionario de todas las horas. Vive fuera de la humanidad como un sonámbulo idealista que llevara en su cerebro la luz de muchos triunfos futuros. Se subleva contra las tiranías del presente, y las inflexiones de su palabra tienen entonces rujidos de tempestades, chispazos de relámpagos, fuerza impulsiva de cataratas.

Su figura de iluminado asume proporciones gigantescas cuando se alza, en son de amenaza, escupiendo su verba de fuego sobre la máscara de los dominadores, fustigando, como un nuevo vengador, á todos los envilecidos, á ese tropel misérrimo de claudicadores, de desastrados, especie indigna que marcha al azar, sin más rumbo que el señalado por el premio prometido á los que abdican.

Es el eterno incómodo de los que, fuerza de indignidades han pasado su rubicón; de los que han arribado á su montículo de cumbre más ó menos dorada. No perdona; porque él siente en el labio el temblor de la protesta y esta errumpe, violenta siempre, como si por aquella boca formulara sus quejas el espíritu de la insigne verdad.

Tiene aires de apóstol, de apóstol combatiente, que se entrega, bravío, á la lucha con el arrojo de los convencidos. Es porta—bandera.

Se le desprecia ó se le sublima. El término medio, el elogio banal, la frase hueca del aplauso momentáneo no cuadran á su temperamento, á su modalidad. Tiene detractores y admiradores. Hay quienes creen en su sinceridad y en su genio. Estos le levantan un pedestal y lo aclaman. Los otros le arrojan el estigma de su insulto; y cuando él se encarama en la tribuna de su elocuencia formidable, de su lógica inflexible, de hierro, aullan su impotencia sintetizada en un grito que hiere los oídos de la multitud con repercusiones trágicas. El grito dice: ¡el loco!... ¡el loco!... Y entonces el apóstol, en la apoteósis de su transfiguración, vuelca todas sus iras, hace un haz de rayos de todas sus cóleras y, al erguirse, su cabeza olímpica adquiere los contornos del inspirado. Entonces la turba lo apedrea...




DIOS

S

i existe Dios, la caridad es Dios. Si existe amor, la caridad es amor. Dios es todo bondad y misericordia, se afirma, es decir ¿Dios existe? Entónces Dios es bueno.

Y es que la idea de esa entidad jigante no podría encarnarse de otra manera.

Pero... en el mundo hay huérfanos que no hallan sombra en la vida; que sufren, que lloran de hambre, que mueren de hambre envueltos en el andrajo: ¡y son inocentes, y caen sin misericordia! ¿Porqué? Entonces ¿Dios no es bueno? No; entonces Dios no existe.

Pero en el mundo tambien hay seres de almas blancas, que van en busca del desventurado, lo levantan del lodo;—porque la miseria es degradada ó suicida y el miserable se mancha ó muere;—y entonces con las manos blancas bañan su frente con el agua lustral.

El filósofo dice: Edtónces ¿Dios es la casualidad, es el acaso, es la injusticia? No premia al bueno, no castiga al malo; la suerte es la que obra, la que empuja y arroja al hombre al azar;—como en un juego de niños locos;——al camino de flores ó al campo de zarzas.

Y si el destino es ruin y la criatura es miserable, el mundo es un caos eterno y maldito, en el que vamos rodando. con el lote de desgracias ó de dichas á la espalda, colocado como albarda de plomo ó seda.

Habla el poeta:

Pero ¿si hay almas blancas que van en busca del desventurado, lo levantan del lodo y bañan su frente con el agua lustral, es porque Dios es bueno, es decir: Dios existe?

El poeta no contesta y vuelve á exclamar:
Si existe Dios, la caridad es Dios. Si existe amor, la caridad es amor.







DE LA ENFERMEDAD

T

ienes ojos vacíos y boca sin carnes. Tienes narices sin cartílagos y cabellos color ceniza húmeda que despiden mal olor. Tu andar es intranquilo y parece que siempre anduvieras rastreando algo. Sé todas tus señas, sé todos tus movimientos. Te conozco perfectamente: eres la muerte. ¡Qué risa! Muchas veces te he visto asomarte por la puerta de mi habitación; muchas veces, al entreabrir mis ojos de enfermo, te he encontrado sentada al borde de mi lecho. Eres fea, muy fea, pero no horrible, y tu mueca estrafalaria me ha inspirado pensamientos que no han sido sugeridos por el espanto.

Anoche estuviste á visitarme. Te encontré, como otras veces al despertarme, al borde de mi lecho. Al verte me sonreí, mientras tú, de rabia quizás, hacías castañetear tus amarillos dientes.

No te temo y eso es sin duda lo que te irrita. Un día ¿lo recuerdas? desapareció de pronto el brillo de mis pupilas, mis carnes palidecieron y mis músculos se aflojaron. Tú estabas cerca de mí y haciendo un gesto revelador de triunfo me tomaste de la mano, exclamando: ¡Vamos! ¡Ya es hora! Yo abrí los ojos, y te dije: espera, aún no es tiempo... Tú entonces desplegando tus alas de murciélago, que al abrirse rozaron el crucifijo que una mano piadosa había colocado en el respaldar de mi cama, saliste rezongando por la ventana.


Y desde entonces me he formado de tí la más pésima opinión. Porque en verdad que eres algo impaciente y gruñona ¡Oh, vieja fea!...



PARADOXA

E

se niño, que debiera tener en los labios la sonrisa de la vida que nace, es triste porque presiente. Sufre porque adivina. Posee un alma reveladora.

La ciencia dirá: el dolor es una enfermedad. Por eso existe la predisposición. Y el contagio.

Y habrá entonces que adoptar medidas de profilaxia psíquica. Y se aislará á los tristes como se aisla á los variolosos y á los tísicos.

¿Dónde está el gérmen de este mal que nos diezma? ¿En la carne? ¿Seremos puramente animales? Porque también las vacas se mueren de trizteza; y he aquí demostrado como la ciencia tendría razón...

Pero ¿quien nos prueba que las vacas carecen de alma... como los hombres?




DUALISMO

A

ma las bellezas pálidas, los lirios enfermos y los días grises.

Le placen los cielos plomizos, las mejillas superficialmente frías y las flores dobladas en sus tallos. Tiene nostálgias de tristezas.

Hay así naturalezas anacrónicas; vidas que se dilatan en las penumbras.

Le disgusta el llanto por anti-estético: una lágrima suele proporcionarle alguna emoción.

Le choca la carcajada; prefiere la sonrisa, alma de la expresión.

Pero el contraste le domina: obedece á esa ley. Y así no concibe el placer sin el exceso.

Es un melancólico, un solitario que ansía la quietud en un retiro místico y es el fuerte luchador, el revolucionario que clama contra las injusticias presentes, en frases que tienen la sonoridad majestuosa del apocalípsis.

Desea la calma de las noches primaverales, las medias tintas suaves de los crepúsculos, y es el abanderado de todas las rebeliones, el portador de la enseña roja, que se agiganta en medio de la tormenta y levanta su frente, más alta que ninguna, con toda la arrogancia de los sublevados.

Hay en él dos individualidades: es un raro.




GESTOS
I

¡Q

ué! ¿no lo habíais pensado? Ese hombre que apoya vuestro pedido, que os promete serviros, pero que contesta arrastrando las palabras que salen de sus labios, tristes, melancólicamente, como de un abismo, frías y cansadas—ese hombre, á quien envidiáis por su talento y por su actuación en la vida, que tiene mujer hermosa y es padre de hijos sanos—mientras lo interrogais y os contesta, medita el suicidio y os compadece.
II

Hay una voz que se alza amedrentando conciencias. Una lengua noble se agita, esta vez, en una boca que no tiembla. Y esa voz suena como un castigo.

Hay que apagar esa voz, sellar esa boca, inmovilizar esa lengua.

Y entonces, siempre á espaldas—rugigo de odio—suena, allá lejos, la befa de la canalla.

III

La manada de lobos está tranquila; pero todos están hambrientos...

De pronto los animales abren las fauces. Gritan. Y se lanzan la dentellada bárbara.

La lucha es fiera.

La manada de lobos va avanzando y despedazándose.

Y todos vencen. Pero todos sucumben.

¿Quién promovió aquel combate de exterminio?

La manada de lobos estaba tranquila; pero todos estaban hambrientos...

Y un viajero juguetón, al pasar, por entretenerse, había dejado caer, allí cerca, un mendrugo!...




DESIGNIO

N

aturalezas bravías. Son ímpetu y acción. Plétora de alma y sangre. Frentes que piensan; entrañas que sienten; músculos que atropellan!

Van así, absolutas, á azotarse en el vendaval; á entregarse, enteras, á la vida. Siempre de frente, como que no tienen espalda.

La montaña está allí. Hay que ir á ella. Y cruzan el valle á saltos, la bandera en la mano férrea, el corazón descubierto y como encantadas por una música,—el ideal.

Trepan por la ladera más abrupta haciendo trabajo de zapadores. Llevan misión. Por eso la marcha se hace entonces lenta. Tienen que ir dejando huella, habriendo surco en la escarpa!...




CRÁTER

E

l es así. Tiene en su alma un rencor, y ese rencor se exterioriza en sus ojos, lo lleva, como estereotipado, en el gesto adusto de la faz bravía. Sus miradas dicen odio, talvez venganza. Una sombra siniestra vela, á las veces, la pupila siempre torva y entonces un ímpetu de crímen empuja, instintivamente, la mano hácia el sitio donde vá oculta el arma. ¡Con qué placer la acaricia! Tiene para ella suavidades y extremecimientos de amanté que vé concentrado en el objeto de su predilección todo el poder, toda la fuerza de los designios por los cuales alienta.

¡Qué sería de él sin ella! Se consideraría un ser débil, absolutamente incapaz de seguir viviendo; porque él marcha, por sendero marcado, á la realización de un propósito, al cumplimiento de un destino; y para eso le servirá de medio indispensable. ¡Qué sería de él sin ella!

Cualquier día hermoso, en que la ira se muestre en sus ojos con fulgores más intensos que nunca, matará á otro hombre,—su hermano, su amigo, un desconocido, un cualquiera—¡no importa quien! Y entonces el propósito se habrá realizado, el destino se habrá cumplido...

Procediendo á su clasificaci6n la ciencia ahora le indicará con el dedo señalándolo en la frente con la etiqueta respectiva donde escribirá en grandes caractéres: criminal nato.

También podría determinársele de otra manera, diciendo: Es el rencor del hombre por el hombre. acumulado de generación en generación, que estalla en estos organismos feroces, así como el fuego de la tierra errumpe por la boca de un solo volcán en una cordillera aunque se halle latente en las entradas de cada uno de sus montes.




BAJO LA CRUZ

E

l joven pintor, saludado recientemente por la crítica como una real esperanza del arte, en su país habla. Tiene un oyente; otro artista como él, de iguales años aunque de más experiencia, que le escucha sonriéndo. En su sonrisa cualquier mediano observador descubriría, sin notorio esfuerzo, una enorme cantidad de amargura aderezada con algunos granos de cinismo.

Es de noche. Ha hecho un día formidable, de fuego, y los dos amigos beben cerveza helada, sentados en la fresca y alegre terraza del más conocido de los restaurants de la ciudad mónstruo.

Después de una frase hiriente y mordaz, anatematizadora y cruel, sobre la vida y los hombres. el joven artista, levantando el diapason de su voz, trémula y entrecortada por la emoción, dice en tono profético:

—Tengo veinte y cinco años y he luchado diez. Hay mucha fuerza en mis músculos y mucha luz en mi cerebro. Pero mi espíritu se agita en una región de sombras. ¡Con cuánta razón afirmaba, hace poco, un pensador italiano que existe una clase de proletarios mucho más digna aún de llamar hácia ella la atención que la compuesta por los trabajadores manuales! Se refería á esa juventud de intelectualidad robusta y preparada cuyos servicios nadie requiere aunque, al fin de cuentas, todos obtengan algún provecho de ellos. A esa juventud llena de ideales, que pocos comprenden. que muchos desprecian y á quien ningún poderoso, ningún gobierno tiende la mano amiga. A esa juventud pensadora que, á pesar de todo, vá dejando en el camino de los tiempos su reguero de luz y preparando, en las edades, las diversas jornadas de las civilizaciones.

Ved mi vida: al cabo de mucho estudio, de una consagración absoluta á mi arte, cuando debería tener derecho al triunfo, cuando el éxito verdadero debía compensar mis desvelos, mis sacrificios, mis afanes; después de haber recorrido el mundo—¡Dios sabe cómo!—aprendiendo en las academias europeas lo que no podían enseñarme mis compatriotas; despues de haber arrastrado mis infortunios de muchacho por todas las capitales del orbe donde mi inteligencia sabía encontrar una nueva verdad; despues de haber adquirido la técnica de mi arte, de haber almacenado la mayor suma de conocimientos posibles; de haberme formado hombre útil, me encuentro por fin, aquí, en la ciudad de mi nacimiento, en la ciudad de los míos, con que no tengo siquiera derecho á la existencia! Sí, soy solo un pobre diablo, cargado de sabiduría, que con todo su arte se muere de hambre en esta tierra. Y aquí estoy, aquí me encuentro, como un ente perjudicial y dañino, sin otro rumbo que el del manicomio, el hospital ó el suicidio!...

Hubo un minuto de silencio, durante el cual se miraron los dos amigos como escrutándose el alma, mientras en las mesas vecinas estallaban, con intermitencias, carcajadas sonoras, prueba elocuente de la alegría y el buen humor que animaba á la mayoría de los frecuentadores de aquel amable sitio. En seguida:

—¡Bebe cerveza, niño! dijo el compañero que había escuchado, imperturbable, aquella confesión terrible. Y empuñando, con nervioso brío, su jarro recientemente lleno del líquido generoso, agregó sonriéndo siempre: después hablaremos de arte...




ALAS...

¡F

uego! ha dicho una voz.

El miedo ha hablado. Y entonces,—piernas que mueve el espanto, corazones que tiemblan al unísono, manos que se alzan con el mismo ademán, ojos que miran sin ver,—el torrente humano se echa á la calle llenándola de alaridos.

Monton, masa, cosa con movimiento, que cruzas ciega, loca, haciendo estrepitar bajo la planta el pavimento sonoro, ¿adónde vás? Llevas ímpetu de torbellino y hay en tí algo de formidable y arrollador que te hace aparecer como poseedora de una fuerza superior y única, anonadadora y terrible, jigantescamente humana. ¿Quién te guía? ¿Quién te impulsa, así, cruel y feroz, haciéndote marchar, desesperadamente, como si el ángel de la venganza ó el esterminio fuera, implacable, castigándote en la espalda?

¿Cómo explicar el fenómeno?—¡Fuego! ha dicho una voz. El miedo ha hablado. Fácil es observar luego el crecimiento de alas en los talones de la muchedumbre...




NATURALES
NOTA DE ESTÍO

T

AN completa es la calma en la atmósfera, que uno espera ver cesar por momentos toda manifestación de vida. El paisaje es triste y sugestivo. Un rincón de Buenos Aires, cien kilómetros al oeste de la enorme ciudad. Hay mucha sombra; tanta, que se creería asistir al prólogo de una noche total. Las nubes que ocultan el sol son tan densas que apenas dejan pasar una casi imperceptible irradiación del astro. Tal la luz de un candil á traves de un vidrio opaco.

Estamos en plena hora de siesta. Antes, a esta altura del día, la gente no trabajaba. El criollo filósofo, meditativo ó simplemente haragán, permanecía en la inacción. Generalmente, mientras la tormenta amenazaba destruir los sembrados, el criollo dormía. Hoy el laborioso de Europa, que fecunda estas tierras, vive perpetuamente en acecho del cielo. Por eso ahora, á medida que la tormenta avanza, se escuchan voces de mando, como en una batalla, y se ven cruzar, en silencio, las sombras de los soldados de la eterna faena, guadañas y picos al hombro, guiando para los corrales y pesebres á sus pacientes compañeros. Sin embargo. á pesar de sus previsiones, antes de llegar á las casas las primeras gotas de lluvia, que caen gruesas como garbanzos, sorprenden á los soldados. Estos apuran entonces al grupo de bestias que cruzan con dificultad, en trote desigual, por en medio de los surcos recientemente abiertos.

De los caminos estrechos, donde hay un colchón de polvo, asciende un olor á tierra húmeda que se aspira con delicia. Todavía el aire está inmóvil, pero en la atmósfera hay más claridad, las gotas, gruesas como garbanzos, han dejado de caer y los pequeños zig-zag de los relámpagos han cesado allá arriba, así como los rezongos del trueno.

De pronto una linea rojo-blanca divide en dos el horizonte dejando por un instante, en las nubes, marcado un cauce de fuego, y un trueno formidable rueda de sombra en sombra.

Sopla entonces viento. Es viento de tempestad que forma remolinos en los callejones levantando, en espirales monstruosas, el polvo depositado en las partes secas, debajo de los árboles tupidos de follaje, donde las gotas, gruesas como garbanzos, no han podido penetrar. Un jinete que va al pueblo á galope tendido, desaparece entre las nubes de polvo. Su silueta se pierde á las veces envuelta en un remolino del que sale casi asfixiado, castigando enérgicamente á su cabalgadura. Los chingolos y los jilgueros atraviesan el campo asustados, corridos por el vendabal. Las lechuzas y los caranchos parece que se regocijaran, como si estuvieran de fiesta. Un cuervo también pasa graznando de placer porque ha oído, á la distancia, el balido de un corderillo extraviado á quien tal vez la madre no encontrará mañana. Y eso quiere decir osamenta en perspectiva. Los teros aletean, solos ó en pequeños grupos, cerca de tierra persistiendo en su grito monótono y estridente. Un caballo, que anda suelto, alza la cabeza mohina y mira al cielo como interrogándolo. En seguida agacha las orejas quedando en actitud pensativa.

Al poco rato cesa el batir del viento de tempestad y los truenos y los relámpagos se suceden ya con largas intermitencias.

Y es entonces que cae sobre los campos la lluvia fecunda y gloriosa...




NAVEGANDO
I

U

NA onda alcanza á otra onda y las dos forman un himno. El himno eterno, la canción inmortal á cuyo son marcha el mundo.

¡Oh, mar eterno, mar de siempre! En el seno de tus olas, de tus olas que rugen, que blasfeman, que maldicen y tiemblan, este ser miserable se siente más grande, se siente más fuerte, se siente más hombre. ¡Oh, mar eterno, mar de siempre! Cuando en medio de las sombras el casco cruje estremecido por tus fuerzas, cuando en medio de las sombras entonas el canto de tus iras mientras el peñón espera, este ser miserable se siente más grande, se siente más fuerte, se siente más hombre!

Y entonces pienso en los vagabundos de la tierra, pienso en los párias del mundo, pienso en todas las miserias, pienso en todas las desgracias, pienso en todos los dolores, pienso en todas las tristezas; y al verte soberbio, amenazante, levantarte airado, creo que eres tú el vengador que corre rápido á barrer la tierra para lavar sus llagas.

¿Qué alma grande no te admira? ¿Qué lira no te ha cantado? ¿Qué poder tú no has vencido? ¡Oh, mar eterno, mar de siempre!

II

Es la hora del silencio. Es la hora del recogimiento. Es la hora de la soledad. Es la hora en que se elevan en la sombra esas voces misteriosas que contestan á las que cantan en nuestros corazones.

Navegamos por un mar de fósforo. Cada ola parece un mónstruo coronado de luz. La estela que deja el barco semeja plata hirviendo en un crisól. Las algas luminosas quedan flotando largo rato sobre la superficie del agua, produciendo un fenómeno curioso. Yo estoy sobre cubierta apoyado en la borda del buque. Miro el mar y pienso en Byron y en Demartino.

Olas de sombra y luz ¿á dónde vais? ¿Lo sabéis acaso? Empujadas por el viento cruzáis cantando, ora límpidas, serenas, la canción de la esperanza, ora turbias y bravías, la canción de la desesperación ó el exterminio. Así nosotros, olas del mar humano, cruzamos el mundo empujados por el viento de las pasiones, pulsando las notas de todos los cariños y de todos los ódios.

¡Oh, vosotros los grandes de la tierra! ¿De qué vale vuestro orgullo? ¿De qué vuestra vanidad? Fortuna, gloria, valor; todo es nada ¡oh mar! ante tu grandeza infinita.
III

Allá, en lo alto, sobre la frente del cielo, las nubes se arremolinan presagiando la tempestad. Los relámpagos cruzan de pronto abriendo el seno de las nubes. Fuego en el cielo y fuego en el mar. ¡Qué cuadro!

Poetas, artistas, soñadores, locos: todos los que sintáis la idea agitarse en vuestros cerebros, cuando estéis desesperados, arrojaos sobre los mares, lanzaos sobre sus aguas; ante su majestad quedareis mudos y el olvido caerá sobre vuestras almas atormentadas, como cae la lluvia sobre un campo incendiado. La contemplación de la naturaleza absorbe por completo nuestros sentidos. Casi estoy por creer que hasta el amor desaparece ante la majestad de su grandeza.

¡Oh, mar eterno, mar de siempre! Ya he hablado contigo, ya he escuchado tus querellas. Mañana, peregrino del mundo, volveré á surcar tus ondas. Que ellas me saluden como á un viejo conocido.






LA NIEBLA

E

NTRA la mancha inmensa y acuosa, á paso lento. Se abre en alas después, y empujada por una racha fría de viento Este, cubre de pronto el macizo de casas de la ciudad que duerme. Es un humo de agua que flota y se encajona en las calles. Ha entrado por asalto, invadiéndolo todo, sin encontrar otro obstáculo que el foco eléctrico en los sitios centrales y la luz de gas ó el farol de kerosene en el suburbio siempre triste.

Es un huésped nuevo entre nosotros que trae á la memoria el recuerdo de las descripciones de Londres, donde se vive entre brumas. Conocíamos la niebla como algo propio y exclusivo del desierto y del mar. Sabíamos que en medio de las Pampas extraviaba á los viajeros, haciéndoles perder el rumbo; sabíamos que constituía una séria dificultad para la navegación, habiendo sido causa, más de una vez, de choques siniestros, verdaderos dramas que han tenido por escenario el lomo de Leviathán; pero no la creíamos amiga de lo urbano. Suponíamos que la ciudad la repeliera, pese á Londres.

Pero ella es tan caprichosa como irresistible. Y así la tenemos hoy continuamente de visita, como un atractivo más. Sutil, como una caricia húmeda que nos envolviera en la finísima malla de un tejido de hilos en formación, se presenta casi siempre antes que el sol, su único enemigo formidable, surja en Oriente.

Le disputa su imperio. Lucha contra el poder del astro, que en sus accesos de ira avasallantes la acosa, la corre, la dispersa y la aventa lejos, lejos, forzándola á replegarse y deshaciéndola, por fin, después de una lucha desesperada.

Tiene la niebla hermosos encantos. Predispone á una melancolía amable y serena, que no hace mal al espíritu, que tiene cierta extraña voluptuosidad, llegando á dar la sensación de algo así como el comienzo de un placer que no se consuma.

Llega siempre por sorpresa. A veces es tan densa que casi puede palparse. Yo he llegado á desear que fuera masticable y he solido preguntarme, muchas mañanas, por qué no había de ser alimenticia.

Y... hasta deliciosa.






NOCHE

U

NA jóven obrera, de esas que á cientos existen en las grandes capitales, bellas y desgraciadas, hijas del amor y de la miseria, está sentada en su indigente taller de costurera.

La cara de la jóven es pálida; tiene la palidez dé los lirios enfermos, porque la mala enemiga, la tísis ha puesto sobre su fáz el sello triste. Es de noche, tarde, muy tarde; la lámpara, enferma también, ilumina con luz de limosna; y sobre la falda de la trabajadora un traje albo, de novia rica, es apretado por las manos anémicas, ya sin vida, mientras sobre la albura del traje desciende un hilo de sangre que cae por la comisura del labio cárdeno. ¡La última. tal vez, de aquellos pobres pulmones, que no han podido resistir al peso de tantos vestidos de novias ricas!

¿Verdad que hemos sorprendido en la tarea á un cadáver? ¡Ay! alegre desposada ¡cómo rabiarás mañana cuando sepas que tu traje albo ha sido manchado por el hilo de sangre donde el patólogo encontrará las huellas del bacilus de Koch!

¿No es cierto que al recibir la noticia lágrimas de impaciencia quemarán tus frescas mejillas, que tus nervios sufrirán extremecimientos de ira; que maltratarás á tu camarera; que te agitarás como una víbora y maldecirás á la tísica, que en el supremo momento no tuvo la precaución de inclinar la cabeza hacia otro lado, para que el hilo de sangre no se perdiera, en espirales trágicas, entre las blondas de encaje y las espumillas de seda?





EN LA TABERNA

E

L café del arrabal hervía. La voz ronca de la mujer podía escucharse con claridad en medio de aquel ambiente de barullo infernal, en que se mezclaba el grito insolente del compadre con el ruido producido por el choque seco de los vasos, que caían, golpeados con fuerza casi siempre, sobre la piedra mármol de las mesas.

Sin verguenza! cochino! y ¡qué te has creído! que yo soy juguete tuyo! y tan luego, por quién! miren la trasa!

Ella se había parado frente á frente de él y lo miraba con ojos de acusadora, mientras la compañera, que hacia vis con el hombre, permanecía sin moverse, echada para atrás sobre el respaldar del asiento y haciendo, con los labios, una mueca que podía traducirse como un signo de desprecio triunfante.

Mirá que ya estoy cansada de estas cosas—continuó después— y que el día menos pensado se va armar la grande!. Y se le fué encima, metiéndole las manos en los ojos como si quisiera arrancárselos.

El, sin contestarle, la tomó de un brazo y quiso hacerla sentar á viva fuerza. La mujer dió un tirón con ímpetu, y se desprendió de la garra.

¡Qué vivo! Hacé sentar alguna otra sarnosa, como esa, dijo, señalando á la otra mujer.

Tenia fama de mala y sabia perfectamente que con la rival aquella no tenía ni para empesar, como decía en su jerga pintoresca.

Y después has de ir pá que te dé de comer—agregó—porque yo te he muerto el hambre más de una ves...

¡Tu madre! perra!—contestó él, y sin dejarla terminar levantó la mano que cayó como un latigazo sobre la mejilla.

El escándalo se había producido. Uno de los concurrentes que, como otros muchos, observaba la escena desde su comienzo, se levantó de su silla y avanzando hácia el grupo:—¡Ah, flojo! sotreta! castigador de mujeres! yo te voy á enseñar!—dijo, y llevando la mano á la cintura atropelló resuelto.

Los demás se interpusieron.

Y á ese guapo de pico, ¿quién le dá velas en este entierro? yo quisiera saber! si ha de ser pura boca no más. pero aguárdate un rato, que después á de haber para vos también; no te aflijas!—exclamó el hombre que se había parado esperando la acometida de aquel Quijote de taberna.

Y ella, que había acudido al lado de éste, para evitar el choque, se expresó así:

Y Vd. no se meta, por que en estas cosas nadie tiene que ver nada, ¡sabe!—dijo de mala cara— de todas maneras si el me pega es porque puede hacerló!

El impetuoso empezó a arrepentirse de su acción:

Así son todas ustedes! Y á mi también, ¡quién me mete á comedido! ¡bien hecho, por sonso! Y volvió tranquilo, sereno, á tomar asiento frente al mostrador.

Después de un momento ella dijo de buen talante:

Juan, vení, vamos ¿querés? por que vá á venir el chafe, y será pior.

Es cierto — dijo él — bueno, vení vamos; seguí vos adelante.

Y así desfilaron por en medio de la doble hilera de mesas—siendo blanco de las miradas de todos los asistentes,—él quebrando el cuerpo y sin mirar á nadie, y ella arrastrando la pollera súcia, con aire de victoriosa á pesar de todo, pues se llevaba al querido, que había encontrado esa noche divirtiéndose con la otra.

Al cruzar la vereda, alguién que también salía del burdel en ese momento, pudo escuchar de sus labios:

Lo que es á esa, un día que esté muy borracha le voy á marcar la cara. ¡Ya sabes que tengo mala bebida! Y haciendo un ademán rápido, se arremangó el vestido mostrando, en señal de amenaza, el pequeño cuchillo con cabo de hueso, que ocultaba atravesado en la liga.





VIDALITÁ

¡A

diez centavos!...

Décimas de contrapunto para cantar con guitarra!...

Con la gorra en la nuca, sin mirar á nadie. con los ojos caídos, el aire de sonámbulo, el pillete vendedor aturdía á los pasajeros con un grito estentóreo y continuado que parecía imposible saliera de su pequeña garganta.

El niño había trepado á la plataforma delantera del coche cuando el vehículo cruzaba, con rapidez vertiginosa, la plaza donde se alza la estatua del héroe; dió tres saltos de gato y quedó aferrado en la mitad del tranvía, prendido de uno de los extremos del asiento.

Desde allí siguió aturdiendo al desgraciado cuyo órgano auditivo venia á quedar en línea horizontal con su boca, que no cesaba en su tarea y se movía con movimientos de máquina, imprimiendo cierta regularidad á aquello que para algunos era desordenada gritería y que para el pobre niño representaba una serie de estudios llevados á cabo en esa escuela de profesores inflexibles que se llama miseria.

Él, que había cursado todas las asignaturas de los años preparatorios de esa rígida academia, sabía bien que el hombre aquel á quien aturdía y metía por los ojos el papel sucio donde estaban impresas las vidalitas falsificadas, le pagaría el precio estipulado por su autor con la comisión inclusive.

Efectivamente, después de repetir varias veces las exclamaciones de regla, el pillete estiró su mano alargando al pasajero uno de los papeles impresos. Este sacó de su bolsillo un billete mínimo y lo pasó al muchacho que descendió del tranvía con la cara vuelta al frente. Echó el cuerpo hacia el suelo, formando un ángulo obtuso con el tablón del estribo, y se arrojó quedando como clavado en la calle, sereno y tranquilo á la espera del nuevo coche en el que repetirá la escena, haciendo lo mismo con los sucesivos hasta que el último de sus papeles impresos vaya á parar á manos del último de los aturdidos por su estentórea voz.

Después, cuando lleguen las sombras, tomará tranquilo el camino de su casa y su silueta pálida se perderá en los barrios obscuros que cruzará con las manos en los bolsillos y cantando entre dientes el verso que sirvió de pié para la vidalita falsificada:

Palomita blanca
Vidalitá
Que voló y se fué.

Y así llegará el pobre niño hasta las puertas del hogar entonando esos tres versos en que el hijo del suburbio ha sintetizado las melancolías de su alma triste y huraña...




EN LA RULETA

¡N

ADIE más!

¡Negro el 24!

Está libre,—exclama una voz ahumada, y el rastrillo del pagador pasa barriendo ilusiones sobre la carpeta de colores.

Y la rueda de la fortuna sigue dando vueltas con indiferencia estoica, mientras cien corazones redoblan sus latidos, mientras doscientos ojos, cansados por el insomnio, se revuelven rabiosos en sus órbitas, esperando ávidos, que la bolilla de marfil caiga en uno de sus círculos de metal blanco.

Allí está el jugador ennpedernido, de ojos éxtrávicos y mirar difuso, que ha pasado las tres cuartas partes de su existencia barajando naipes y proyectando combinaciones.

Allí está el anciano, ayer venerable, el que en sus últimos días ha sido arrojado por un puntapié de la fortuna á aquel antro de perdición, según unos, y áncora de salvación, último refugio de desgraciados, según otros.

Y allí está también el niño que pisa por primera vez los umbrales de una casa de juego, y que al entrar á ella con el corazón palpitante, como el de aquel que acaba de cometer su primer crímen, no ha sabido si huir, como un valiente, ó si estirar, como un cobarde, su mano temblorosa hacia el montón de fichas que galantemente le brindaban sus amigos de parranda.

El silencio es de tumba. No se oye ni una palabra en la sala. Todos miran. ¡Aquella pequeña rueda de metal, colocada en el centro de la gran mesa, es la única que habla en voz baja, muy baja, con todas aquellas estátuas de carne que la rodean!

¡Hay algo cómicamente solemne en aquel cuadro!

Los que no juegan, porque sus últimos centavos han ido á parar á manos del cajero, yacen recostados en la pared, retirados de la mesa, con un aire tan triste, abandonados de tal manera á aquel ensimismamiento profundo ocasionado por la pérdida, que uno llega á pensar que en el mundo á aquellos infelices no les queda más apoyo que aquella sucia pared.

El dinero pasa de mano en mano con rapidez vertiginosa.

No hay embriaguez comparable á la del juego, y pocos organismos capaces de resistir á sus emociones.

«¡Sangre de jugador!» se dice, y con fundada razón, cuando alguien, arrastrado por no sé qué corriente diabólica, llega á los extremos mas desesperantes. El juego es una locura, el juego es una enfermedad y de las más contagiosas, es cierto, pero hay naturalezas prediapuestas. Conozco individuos cuya mayor gloria seria convertir el mundo en una inmensa ruleta y á sus habitantes en fichas de cien pesos.

¡Cuánto tipo digno de estudio! Aquel es poeta y borracho. Ha hecho lindísimos versos, que sus amigos conservan en la memoria. Es un luchador, pero á ratos. Le falta constancia. Tiene momentos de energía. Combate entonces con ardor, con vehemencia, por alcanzar un laurel, y al ir á recogerlo, cuando la esperanza sobre su frente aletea con sus alas azules, se encoge de hombros, exclamando:—¡para qué!—y haciendo un gesto de desprecio y desdén se hunde en las sombras como un vencido. El público no le conoce, y prefiere ser uno de tantos séres anónimos, de esos que son nadie, pudiendo serlo todo.

Aquel otro es el verdadero tipo del bohemio. Es bohemio de raza. En él todo es misterioso. No se sabe cómo vive. De día no se le vé en ninguna parte: debe estar durmiendo, pero todos ignoran su guarida. Como ave nocturna, aparece cuando empiezan á reinar las sombras, y..... á beber. Allí está. Acaba de sentarse frente á una mesa. Sobre ella hay un vaso de alcohol. Este es ya su único placer. Cuando el sol surja de nuevo, él de nuevo irá á dormir, después.... otra vez á beber.

Y este otro es un imbécil. Bebe porque cree que es una hazaña beber. Juega porque cree que es una hazaña jugar. Se envilece y se encanalla, pues piensa que sólo así puede hacerse hombre.

Ya la luz del nuevo día entra: como por asalto lento á la sala á confundirse con la azulada luz del gas. Es hora de terminar la jugada. ¡Van las tres últimas! ¡Cómo sienten todos que así sea... Los que ganan, porque sueñan en pingües resultados; y los que pierden, porque esperan eternamente el desquite.

¡Van las tres últimas! Ante estas palabras se ven brillar con más intensidad todos los ojos; ante estas palabras se ven mover con apresuramiento de fiebre todas las manos. Los números se recargan. Muchos, pensando rehacerse de un solo golpe, arrojan el resto de su dinero a un número favorito ¡Allá vá! ¡Que el diablo se lo lleve!..... Y otra vez las voces fatídicas:

¡Nadie más!

¡Negro el 24!

¡Diez plenos! esclama esta vez la voz ahumada, y el rastrillo del pagador pasa de nuevo barriendo ilusiones sobre la carpeta de colores...




EN EL ANFITEATRO
I

E

stoy ante un montón deforme de huesos sucios y de carne en descomposición.

¿Estoy ante un cadáver? Sí, pero ante un cadáver descuartizado horriblemente por carniceros humanos.

¿Me inspiran horror, miedo ó respeto esos miserables restos? No, me inspiran asco, repulsión y no sé qué más. Siento un desprecio profundo por la vida, un odio inmenso por todo lo que me rodea, al contemplar sobre el mármol, menos frío que la lívida cara del muerto que sostiene, toda una vida reducida á fragmentos asquerosos que han ido desgarrando del tronco, á manera de lobos hambrientos, los practicantes del hospital. Este quiere para sí una pierna, el de más allá se disputa un brazo, otro quiere un omóplato, y aquél con cara de sátiro, en cuyas facciones se revela el estoicismo de la costumbre, ese, quiere arrancarle el corazón!

¡La ciencia! El estudio, los descubrímientos modernos, la cirujía, todo lo que demuestre un esfuerzo, una aspiración, exijen el escudriñamiento, la disección. Y el desgraciado que sucumbió en la calle, presa del hambre y del frío; y el ebrio consuetudinario que quedó dormido para siempre una noche de invierno en el umbral de una puerta; y el forastero sin conocidos y sin recursos que cayó enfermo, y fué arrastrándose, en un día para él sin luz, como un mendigo, á pedir una cama en el hospital más cercano, todos estos olvidados de la suerte tienen que pagar su tributo á esa señora tan seria y de aspecto tan adusto que se llama: ¡La ciencia!

II
Estoy en el anfiteatro. En ese sangriento campo de batalla de la ciencia, en ese campo, donde se lucha encarnizadamente, á arma blanca, con lo desconocido, con lo ignorado. Muchas veces he entrado á los cementerios. He pasado muchas horas contemplando sepulcros, contemplando muertos. Hasta de noche, por capricho, he ido á hacerles compañía. Pero nunca ante las sombrías bóvedas, ante las sepulturas réjias ó ante la modesta cruz de palo que indica que allí yace alguien que pertenece á los que fueron, he sentido la impresión de disgusto, de desagrado, que experimento aquí. Allí lustrosos cajones, expléndidamente tallados, con brillantes manijeras de bronce, ocultan nuestras inmundicias; embriagante aroma de flores sofoca las emanaciones pútridas de los cadáveres; pero aquí, frente á frente á la verdad desnuda, mirándome de cuerpo entero en ese espejo;—¡Oh, vida, vida!— no es miedo lo que siento, no; es repugnancia, es rabia, es dolor de impotencia porque sé que yo soy lo mismo.

¿Y esto fué un hombre? ¿Y esto fué un ser, cuyo cerebro pensaba, cuyo corazón sentía? ¿Un sér con alma, en cuya frente el pensamiento, como águila de luz, aleteaba proyectando resplandores vivísimos? ¿Sí? ¿Y las palpitaciones del talento? ¿Y los relámpagos de la inspiración? ¿Todo, todo no es nada?..





NUBES

E

L cielo, de un azul oscuro, impenetrable, es cubierto de pronto por un tropel de nubes blancas, blanquísimas, triunfalmente albas, como la misma aurora. Es una procesión en desórden, un desfile fantasmagórico, que contemplo desde mi ventana siempre abierta á la noche, esa expléndida amiga poseedora de prodigiosos filtros de ensueño que sabe brindar, magnificente, en su vaso de sombra, á los que realizan tarea de cerebro.

Las nubes blancas, blanquísimas, triunfalmente albas, como la misma aurora, pasan cerca, muy cerca de mi ventana, siempre abierta á la noche. Vapores de la tierra que el viento arrastra, ténues sombras de sombras, allá van en vértigo, confundiéndose, arremolinándose, en torbellino.

El escritor, que medita ante su mesa, se interrumpe para exclamar, apoyando la frente en ambas manos: ¡Quién sabe, ¡oh sombras blancas! si hecho luz y sofocado, no vá en vuestro seno el gemido del mundo! ¡Tanta sangre y tantas lágrimas se han vertido sobre la tierra!...

Y hé aquí que una línea negra se ha marcado en la albura. Semejante á una Ténia monstruosa, llena de anillos deformes, culebrea y se pierde. Después reaparece doble, con menor cantidad de anillos, pero formidablemente aumentada. Se hincha, como hidrópica, hasta que, enorme, estalla, revienta por el centro.

Vése entonces un fenómeno curioso. Los vellones blancos, manchados á trechos, parecen ahora de lana sucia. Hay lunares por todas partes, puntos negros que afrentan el nacar purísimo, aquel cielo de ajenjo blanco. En seguida los lunares se juntan, se aproximan, hasta confundirse, los puntos negros y la Ténia gigantesca reaparece nuevamente, no ya simple ni doble sinó centuplicada. El cielo hace el efecto de un mar fosforecente en que la cresta de la ola se divisa blanca desde la orilla, mientras el costado permanece sombrío. Al cabo de un rato en aquel mar de nubes la Ténia impera. Rapidamente van desapareciendo los fulgores blancos. Créese por un momento ver el cielo cubierto totalmente de lineas negras, curvas y quebradas, ondulantes y paralelas. Esfúmanse los contornos, bórranse por completo las últimas estrías de luz y hay un minuto en que los ojos se esfuerzan por ver todavía algo de aquel desfile fantasmagórico, de aquella procesión de nubes blancas que encantó á la imaginación. ¡Inútil empeño! El cielo es una cripta mortuoria donde yacen el silencio y la sombra.

Sin embargo, dentro de breves momentos amanecerá...






DE FIESTA

E

L barrio está de fiesta. Hay rumoreos alegres en los grupos arremolinados en las esquinas. Crúzanse dicharachos, llenos de ironía grotesca, palabrotas chabacanas cuyos ecos rebotan, pesadamente, en los oídos gruesos de la muchedumbre. La belleza popular puede admirarse en las caras frescas de mujeres jóvenes que se asoman á las puertas y ventanas, balcones y barandas de azoteas. La expresión de esas caras solo revela curiosidad inconciente deseosa de satisfacción. El día baña de sol las almas y los muros de los edificios. Todo explende. Todo aparece lleno de armonía y de luz. El barrio está de fiesta.

Sobre el pavimento de piedra golpea, dura y fuerte, la herradura en que se afirma el soberbio bruto que marcha adelante. Arriba, en el pescante enorme, con aires de triunfo, de dominadores, orgullosos en sus asientos, van el auriga y el lacayo. El carro, un mónstruo de madera, deforme y tristemente suntuoso, cubierto de inscripciones en letras de oro sobre fondo negro, muy negro, es arrastrado lenta, muy lentamente. Detrás, el cortejo interminable: coches, muchos coches, llevando,—solemnes unos, tristes otros, indiferentes los más,—á los amigos del muerto.

El barrio está de fiesta. Pasa el cortejo fúnebre de un grande hombre!...





LA INUNDACIÓN

L

OS pobladores de la costa del Luján se hallan en continua agitación. Hace tres días que no duermen. Ved lo que pasa.

Es en Otoño y ha llovido mucho. El estrecho, tortuoso y pobre hilo de agua, tranquilo y triste en los días abrumantes de la canícula, tiene hoy un aspecto verdaderamente terrible. Es un torrente, formidablemente desvastador, que cruza arrollando viviendas frágiles, árboles añosos, cercos mal construidos. Todo cede á su grito de muerte. Sobre el turbión van las víctimas, siendo tal el ímpetu de arrastre de las aguas, que el destrozo pasa en un vértigo. Y apenas el ojo percibe la forma de un objeto ó cosa, ésta ha desaparecido en la correntada.

Con paso tan rápido avanza la inundación que los habitantes de las casas cercanas al río casi no tienen tiempo de poner en salvo sus vidas. Cuatro ó cinco animosos que pretendieron luchar contra el poder de la furia, han sido rechazados por el torbellino.

Hay quejas en el viento que sopla del sud-este. Diríase cargado con sollozos de madres, vagidos de niños, convulsiones de moribundos. La atmósfera gris confúndese en el horizonte con el color monótono del agua que corre por todas partes, inundándolo todo, barriendo el suelo con impulsos de exterminio. Una fuerza ignota la empuja. Parece que en su seno fuera escondido el rencor.

El cuadro es sombrío y trágico. Ved cómo aquella embarcación miserable, vieja y de pequeños remos, ha sido hecha pedazos, sacudida ferozmente por la masa líquida. Iban en ella dos bizarros mozos, que haciendo esfuerzos inauditos pretenden ahora alcanzar á nado la orilla.

Hay que socorrerles. ¿Qué ánimo noble, qué brazo fuerte irá en su ayuda?

Contemplad la escena. Varios ginetes desenrrollan sus lazos y los lanzan al río. Ellos servirán, tal vez, de cables de salvación. Pero la distancia es enorme. Los bizarros mozos aparecen y desaparecen, como á doscientos metros, sobre el cauce profundo. Los caballos, hundidos hasta el sobaco en un fangal, permanecen allí inmóviles y asustados. De pronto, con movimientos dolorosos, avanzan azuzados por las voces salvajes de sus dueños. Jadean después y lanzan quejidos. Entonces se detienen de nuevo y haciendo girar las caras, ridículamente melancólicas, parecen indicar que les ha invadido la angustia. No pueden más... Y en ese preciso instante los bizarros mocetones desaparecen para siempre en el remolino que ruje. Sus cadáveres surgirán mañana entre el limo del torrente que fecundizará la tierra...





ÓPIMAS MIESES

L

a tierra herida parece gemir bajo la ancha hoja victoriosa que se hunde en su entraña. El arado se abre camino haciendo á un lado la maleza segada el día antes. En lo alto del carro de hierro va el conductor.

Atras, siguiendo el surco, la mano ágil del sembrador arroja la semilla como una lluvia de oro. Se abre la mano y el grano de trigo cae para ser cubierto después por el humus fecundante.

Hay mucha luz en el aire. La atmósfera tiene una transparencia de cristal de roca. En los ojos de los labradores hay triunfo y alborozo. Cruzan cantando el himno de la vida bajo la gran gloria del sol. Son los altivos conquistadores, los soberbios heraldos del porvenir, que á su paso van dejando incubado el desierto.

La naturaleza habla entonces al alma del hombre. Hay cantos de esperanzas y de júbilos, que parecen descender de lo alto envueltos en ondas musicales de misterio; y el semblante de los trabajadores se ilumina adquiriendo tintes de aurora. Tienen la visión de la cosecha.

Ante sus miradas surje el campo florecido, la espiga abundante, fecundada por los rayos del gran luminoso que les dora la frente llenándoles el alma de calor y fuerzas nuevas.

Por eso la alegría les rebosa en el rostro. El músculo enérgico y la paz interior revelada en sus fisonomías dicen que el cuerpo está sano y el alma contenta.

¡Eso es vida! As[ puede desafiarse el porvenir sin temores y sin debilidades. No pueden tenerlas, ellos, los bravos y serenos luchadores que á su paso van dejando incubado el desierto. No pueden tenerlas los que aman la vida por la vida misma, por los encantos que ella tiene en sí, y que la tierra, buena y generosa madre, les ofrece devolviéndoles el gérmen hecho planta vigorosa en su vientre profícuo.

Llevan sol en el alma y por eso la amargura no nubla nunca las frentes de esos bravos y serenos luchadores, de anchos pechos y mirada libre, cuyas existencias se desenvuelven arrulladas por los cantos de la grande y fuerte, bella y sabia, amante y siempre joven y robusta Diosa.

La alegría tiene vida germinativa en sus corazones, donde se abre como en las ramas la flor.

La esperanza es para ellos, la brega del día. Ella constituye el futuro.

El fruto de mañana podrá ser arrebatado por el torbellino. ¡Qué importa! ¡Quién piensa en eso! La semilla ha sido arrojada y el árbol, lozano y fuerte, volverá á erguirse desafiando las iras del cielo. La simiente no sucumbe, la raíz queda en tierra y el retoño suele brotar con más empuje, con más poderosa fuerza de espansión.

Eso puede leerse en los semblantes de los trabajadores que abren el surco y arrojan el grano de trigo como lluvia de oro sobre el tajo anhelante hecho en la tierra virgen.


FIN